OMT Magazin #018 | B2B-Websites optimieren - Tipps für die Praxis (Achim Kreuzberger)
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Warum solltest Du Deine B2B-Website eigentlich optimieren? Wenn mir
jemand sagt: »Unsere Unternehmens-Website müsste dringend optimiert
werden!«, stelle ich gern die banale Frage: »Warum?«. Ich höre dann
unterschiedliche Antworten und Annahmen dazu – mal mehr, mal
weniger originell. Hier eine kleine Auswahl: »Wir müssen die
Leistungsfähigkeit unseres Unternehmens besser erklären«. »Unser
Webdesign ist zu altmodisch, wir sollten frischer auftreten.« »Ich
habe vor kurzem folgende technischen Features (Liste) gesehen, die
hätte ich auch gern.« »Nach einem Gespräch mit Sales soll der
Interessent unsere Kompetenz auf der Website besser wiederfinden«.
Nicht selten sind diese Antworten auch Basis eines
Agenturbriefings. Und so manche Agentur wird dies umsetzen, ohne zu
hinterfragen – speziell dann, wenn sie keine B2B-Erfahrung hat
und sich nicht in der Branche des Kunden auskennt. Oft kommt es
anschließend zu einem Komplett-Relaunch, den man sich hätte sparen
können: Alten Wein in neuen Webdesign-Schläuchen zu kredenzen,
garniert mit zahlreichen »lustigen« Features, ist keine
Optimierung. Ein anderes, häufig zu beobachtendes Ergebnis, ist
eine aktualisierte Selbstdarstellung, die noch genauer erklären
möchte, was das Unternehmen alles kann. Wenn die Website über das
Unternehmen statt mit dem Besucher spricht, wird wertvolles
Potenzial verschenkt. Viele dieser so »optimierten« Websites
versagen aber bei Lead-Generierung und Sichtbarkeit. Besser ist das
Optimieren einer Website auf messbare Größen hin, wie Sichtbarkeit
für ein relevantes Keyword-Set oder – noch wichtiger – Lead
Conversion Rate: Wieviel Prozent der Besucher Deiner Website werden
zu Leads?
jemand sagt: »Unsere Unternehmens-Website müsste dringend optimiert
werden!«, stelle ich gern die banale Frage: »Warum?«. Ich höre dann
unterschiedliche Antworten und Annahmen dazu – mal mehr, mal
weniger originell. Hier eine kleine Auswahl: »Wir müssen die
Leistungsfähigkeit unseres Unternehmens besser erklären«. »Unser
Webdesign ist zu altmodisch, wir sollten frischer auftreten.« »Ich
habe vor kurzem folgende technischen Features (Liste) gesehen, die
hätte ich auch gern.« »Nach einem Gespräch mit Sales soll der
Interessent unsere Kompetenz auf der Website besser wiederfinden«.
Nicht selten sind diese Antworten auch Basis eines
Agenturbriefings. Und so manche Agentur wird dies umsetzen, ohne zu
hinterfragen – speziell dann, wenn sie keine B2B-Erfahrung hat
und sich nicht in der Branche des Kunden auskennt. Oft kommt es
anschließend zu einem Komplett-Relaunch, den man sich hätte sparen
können: Alten Wein in neuen Webdesign-Schläuchen zu kredenzen,
garniert mit zahlreichen »lustigen« Features, ist keine
Optimierung. Ein anderes, häufig zu beobachtendes Ergebnis, ist
eine aktualisierte Selbstdarstellung, die noch genauer erklären
möchte, was das Unternehmen alles kann. Wenn die Website über das
Unternehmen statt mit dem Besucher spricht, wird wertvolles
Potenzial verschenkt. Viele dieser so »optimierten« Websites
versagen aber bei Lead-Generierung und Sichtbarkeit. Besser ist das
Optimieren einer Website auf messbare Größen hin, wie Sichtbarkeit
für ein relevantes Keyword-Set oder – noch wichtiger – Lead
Conversion Rate: Wieviel Prozent der Besucher Deiner Website werden
zu Leads?
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