CDU fordert Zwangs-Arbeit für arbeitslose Menschen – "Anti-sozial": Kritisiert Renten-Experte REINER HEYSE im MEGA Radio Interview
37 Minuten
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vor 1 Jahr
Und wir blicken jetzt auf neue sozialpolitische Pläne der CDU. Im
Juni 2023 traf sich die Partei ja auf einem Parteikonvent, um ein
neues Grundsatzprogramm zu erarbeiten. Der stellvertretende
CDU-Vorsitzende Carsten Linnemann ist der Direktor des
angestrebten neuen Parteiprogramms und nannte dort eine
grundsätzliche Jobpflicht für arbeitsfähige Bürgergeld-Empfänger
als eine der wichtigsten Forderungen der CDU aktuell
diesbezüglich. Uns wird jetzt der Renten-Experte Reiner Heyse von
der "Initiative Rentenzukunft" diese Pläne einschätzen. Er
kritisiert: "Die CDU scheint sich profilieren zu wollen, indem
sie Bevölkerungsgruppen gegeneinander ausspielt." Und er betont:
Bereits die gescheiterten Ein-Euro-Jobs hätten doch gezeigt, dass
solche Modelle nicht funktionieren. Herr Heyse plädiere natürlich
dafür, neue Arbeitsplätze und Jobs zu schaffen. Aber doch nicht
durch Zwangsarbeit. Schon im Dritten Reich im Nationalsozialismus
gab es eine solche, gab er kritisch zu bedenken. Außerdem geht es
jetzt im Interview auch um die Frage im intern. Vergleich, wie
das europäische Nachbarländer wie Dänemark lösen. Und um die
Krise der LINKEN. ... sagte der norddeutsche Renten-Spezialist
Reiner Heyse von der "Initiative Renten-Zukunft" zu den aktuellen
Plänen der CDU, Zwangsarbeit für Bürgergeld-Empfänger einführen
zu wollen. Mehr Informationen finden Sie online unter
https://renten-zukunft.de/
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