191 Milliarden eingefrorene Euro
Wie mit russischem Vermögen die Ukraine unterstützt werden könnte.
Außerdem im Podcast: Starshield soll für das US-Militär die Erde
überwachen.
12 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 8 Monaten
Im Brüsseler Hauptquartier des Finanzdienstleisters Euroclear
liegen russische Staatsreserven im Wert von 191 Milliarden Euro.
Diese Gelder wurden nach Russlands Angriff auf die Ukraine
eingefroren, sodass die russische Zentralbank zurzeit keinen
Zugriff darauf hat. Dennoch sind sie aktuell noch Eigentum Moskaus.
Die amerikanische Regierung hat vorgeschlagen, das Geld als
vorgezogene Reparationsleistungen der Ukraine zur Verfügung zu
stellen. ZEIT-Politikredakteur Mark Schieritz erklärt im Podcast,
warum das kompliziert ist und ob sich dennoch Wege finden lassen,
die Ukraine mit dem russischen Geld zu unterstützen. Seit 2019
schießt Elon Musks Raumfahrtunternehmen SpaceX Starlink-Satelliten
in den Erdorbit, um einen weltweiten Internetzugang aufzubauen. Nun
baut das Unternehmen für das US-Militär ein neues
Satellitennetzwerk auf. Das Ziel diesmal: Starshield soll eine
allgegenwärtige Überwachung der Erde ermöglichen. ZEIT ONLINE Autor
Eike Kühl spricht im Podcast über die Idee. Und sonst so? Ein
lebensrettender Puffer für Lkws. Moderation und Produktion:
Constanze Kainz Mitarbeit: Anne Schwedt, Paulina Kraft und Hannah
Grünewald Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Russland-Vermögen: 191
Milliarden Euro Russische Währungsreserven: Das Geld ist da, aber
keiner darf ran G20-Treffen: Die Weltgemeinschaft gibt es nicht
mehr Starshield: Starlinks Schwester soll alle überwachen [ANZEIGE]
Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören,
sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE
ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
liegen russische Staatsreserven im Wert von 191 Milliarden Euro.
Diese Gelder wurden nach Russlands Angriff auf die Ukraine
eingefroren, sodass die russische Zentralbank zurzeit keinen
Zugriff darauf hat. Dennoch sind sie aktuell noch Eigentum Moskaus.
Die amerikanische Regierung hat vorgeschlagen, das Geld als
vorgezogene Reparationsleistungen der Ukraine zur Verfügung zu
stellen. ZEIT-Politikredakteur Mark Schieritz erklärt im Podcast,
warum das kompliziert ist und ob sich dennoch Wege finden lassen,
die Ukraine mit dem russischen Geld zu unterstützen. Seit 2019
schießt Elon Musks Raumfahrtunternehmen SpaceX Starlink-Satelliten
in den Erdorbit, um einen weltweiten Internetzugang aufzubauen. Nun
baut das Unternehmen für das US-Militär ein neues
Satellitennetzwerk auf. Das Ziel diesmal: Starshield soll eine
allgegenwärtige Überwachung der Erde ermöglichen. ZEIT ONLINE Autor
Eike Kühl spricht im Podcast über die Idee. Und sonst so? Ein
lebensrettender Puffer für Lkws. Moderation und Produktion:
Constanze Kainz Mitarbeit: Anne Schwedt, Paulina Kraft und Hannah
Grünewald Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns unter
wasjetzt@zeit.de. Weitere Links zur Folge: Russland-Vermögen: 191
Milliarden Euro Russische Währungsreserven: Das Geld ist da, aber
keiner darf ran G20-Treffen: Die Weltgemeinschaft gibt es nicht
mehr Starshield: Starlinks Schwester soll alle überwachen [ANZEIGE]
Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
finden Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören,
sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE
ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
Weitere Episoden
10 Minuten
vor 1 Tag
12 Minuten
vor 1 Tag
9 Minuten
vor 2 Tagen
40 Minuten
vor 3 Tagen
12 Minuten
vor 3 Tagen
In Podcasts werben
Kommentare (0)