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Beschreibung
vor 2 Jahren
Elisa Hirschmann, die mit dem Pseudonym Gabriele Tergit ihre
publizistische und literarische Tätigkeit zeichnete, war eine der
größten literarischen Wiederentdeckungen Ende der 1970er Jahre.
Obgleich ihr 1932 erschienener Roman „Käsebier erobert den
Kurfürstendamm“ ein Erfolg war und sie für ihre Feuilletons und
Gerichtsreportagen bekannt war, geriet sie für Jahrzehnte aus dem
Fokus der Aufmerksamkeit. Wenige Jahre vor ihrem Tod 1982 wurde ihr
Roman neu aufgelegt, ihre weiteren, bislang unveröffentlichten
Werke erschienen post mortem. Erst 2021 ist ihr großes Portrait der
deutschen Gesellschaft des 20. Jahrhunderts „So war‘s eben“ zum
ersten Mal erschienen. Wir lenken heute den Blick auf ihre
Feuilletons, die sie während ihres Studiums in verschiedenen
Zeitungen veröffentlichte. In der Vossischen vom 13. Mai 1922
erfahren wir von ihr über die Zusammenhänge von Damenkleidung,
Nationalökonomie und Moral. Es liest Paula Leu.
publizistische und literarische Tätigkeit zeichnete, war eine der
größten literarischen Wiederentdeckungen Ende der 1970er Jahre.
Obgleich ihr 1932 erschienener Roman „Käsebier erobert den
Kurfürstendamm“ ein Erfolg war und sie für ihre Feuilletons und
Gerichtsreportagen bekannt war, geriet sie für Jahrzehnte aus dem
Fokus der Aufmerksamkeit. Wenige Jahre vor ihrem Tod 1982 wurde ihr
Roman neu aufgelegt, ihre weiteren, bislang unveröffentlichten
Werke erschienen post mortem. Erst 2021 ist ihr großes Portrait der
deutschen Gesellschaft des 20. Jahrhunderts „So war‘s eben“ zum
ersten Mal erschienen. Wir lenken heute den Blick auf ihre
Feuilletons, die sie während ihres Studiums in verschiedenen
Zeitungen veröffentlichte. In der Vossischen vom 13. Mai 1922
erfahren wir von ihr über die Zusammenhänge von Damenkleidung,
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