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Beschreibung
vor 2 Jahren
Das Museum für Naturkunde - Leibniz-Institut für Evolutions- und
Biodiversitätsforschung lautet der vollständige Name des Hauses in
der Berliner Invalidenstraße, das weltweit bekannt ist für das
riesige in Lebensgröße aufgebaute Skelett des Brachiosaurus
brancai. Neben der Ausstellung, die sich etwa im Jahre 2019 über
700 Tausend Besucher:innen anschauten, lädt das Museum zusammen mit
der Initiative „Wissenschaft im Dialog“ zu
Bürgerwissenschaftsprojekten ein, bei denen sich jeder an
wissenschaftlicher Forschung beteiligen kann. 1922 machte die
Berliner Morgenpost in ihrer Reihe „Gänge durch Berliner
Bildungsstätten“ halt und berichtete am 30. April, also in der
Ausgabe, die auch den zeitungsfreien 1. Mai bespielte, darüber. Der
Brachiosaurus stand damals freilich noch nicht. Welche Exponate vor
hundert Jahren im Lichthof ausgestellt waren, und dass manche davon
aus den ehemaligen deutschen Kolonien in Afrika stammten, schildert
für uns Frank Riede.
Biodiversitätsforschung lautet der vollständige Name des Hauses in
der Berliner Invalidenstraße, das weltweit bekannt ist für das
riesige in Lebensgröße aufgebaute Skelett des Brachiosaurus
brancai. Neben der Ausstellung, die sich etwa im Jahre 2019 über
700 Tausend Besucher:innen anschauten, lädt das Museum zusammen mit
der Initiative „Wissenschaft im Dialog“ zu
Bürgerwissenschaftsprojekten ein, bei denen sich jeder an
wissenschaftlicher Forschung beteiligen kann. 1922 machte die
Berliner Morgenpost in ihrer Reihe „Gänge durch Berliner
Bildungsstätten“ halt und berichtete am 30. April, also in der
Ausgabe, die auch den zeitungsfreien 1. Mai bespielte, darüber. Der
Brachiosaurus stand damals freilich noch nicht. Welche Exponate vor
hundert Jahren im Lichthof ausgestellt waren, und dass manche davon
aus den ehemaligen deutschen Kolonien in Afrika stammten, schildert
für uns Frank Riede.
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