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Beschreibung
vor 2 Jahren
Schon vor 100 Jahren war die Erwartungshaltung omnipräsent, dass
wenn ein Lichtschalter gedreht wurde, die daran angeschlossene
Lampe auch aufleuchtete. Und geschah dieses Wunder der Elektrizität
nicht, wurde in Richtung des Elektrizitätswerkes geschimpft. Dabei
war die Versorgung der Berliner Industrie und der Privathaushalte
mit ihrem stetig steigenden Energiehunger eine komplizierte
Herausforderung, über die das Berliner Tagblatt vom 2. April 1922
seine Leser:innen aufklärte. Sie erfuhren, aus welchen
Elektrizitätswerken über welche Umspannwerke der Strom die
Haushalte erreichte. Sie lasen aber auch den Satz: „Ohne Kohle
keine Elektrizität.“ Und der gilt leider noch heute. Paula Leu
forscht für uns der Frage nach, wie der Strom in die Berliner
Steckdose kam.
wenn ein Lichtschalter gedreht wurde, die daran angeschlossene
Lampe auch aufleuchtete. Und geschah dieses Wunder der Elektrizität
nicht, wurde in Richtung des Elektrizitätswerkes geschimpft. Dabei
war die Versorgung der Berliner Industrie und der Privathaushalte
mit ihrem stetig steigenden Energiehunger eine komplizierte
Herausforderung, über die das Berliner Tagblatt vom 2. April 1922
seine Leser:innen aufklärte. Sie erfuhren, aus welchen
Elektrizitätswerken über welche Umspannwerke der Strom die
Haushalte erreichte. Sie lasen aber auch den Satz: „Ohne Kohle
keine Elektrizität.“ Und der gilt leider noch heute. Paula Leu
forscht für uns der Frage nach, wie der Strom in die Berliner
Steckdose kam.
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