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Beschreibung
vor 3 Jahren
Von den Folgen des Weltkriegs und dem daraus resultierenden
Zusammenbruch der k.u.k.-Monarchie war die junge Republik
Österreich auch wirtschaftlich schwer gebeutelt. Als eine
Gegenmaßnahme wurde im Jahr 1921 die Messe Wien ins Leben gerufen,
als internationales Schaufenster konzipierte Verkaufsausstellungen,
zu der anfänglich nicht die einheimische Bevölkerung, dafür aber
umso mehr ausländische Journalisten geladen waren und
offensichtlich auf dem Weg dorthin entlang der Donau durch die
schönsten Ecken Österreichs geführt wurden. So begab sich auch Emil
Faktor vom Berliner Börsen-Courier auf die mehrtägige Reise und
berichtete in der Ausgabe vom 21. September u.a. von nächtlichen
Irrungen und Wirrungen in der wunderschönen Wachau und am Zielort
Wien. Es liest Frank Riede.
Zusammenbruch der k.u.k.-Monarchie war die junge Republik
Österreich auch wirtschaftlich schwer gebeutelt. Als eine
Gegenmaßnahme wurde im Jahr 1921 die Messe Wien ins Leben gerufen,
als internationales Schaufenster konzipierte Verkaufsausstellungen,
zu der anfänglich nicht die einheimische Bevölkerung, dafür aber
umso mehr ausländische Journalisten geladen waren und
offensichtlich auf dem Weg dorthin entlang der Donau durch die
schönsten Ecken Österreichs geführt wurden. So begab sich auch Emil
Faktor vom Berliner Börsen-Courier auf die mehrtägige Reise und
berichtete in der Ausgabe vom 21. September u.a. von nächtlichen
Irrungen und Wirrungen in der wunderschönen Wachau und am Zielort
Wien. Es liest Frank Riede.
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