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vor 4 Jahren
Mit der ersten Impressionistenausstellung 1874 in Paris wurde
Claude Monet zum Revolutionär der Malerei. Dank der von den
Pointillisten später perfektionierten sogenannten ‘optischen
Mischung’, der Mischung der Farbpigmente im Auge des Betrachters
statt auf der Leinwand, ließen seine Bilder die Welt in neuem Licht
erscheinen. 1920 war Monet eine 80jährige Institution, der letzte
lebende Vertreter der frühen Avantgarden. Er hatte nicht nur eine
neue Maltechnik entwickelt, sondern auch einen anderen Blick auf
die Wirklichkeit inspiriert. Am 12. 11., 2 Tage vor seinem
Geburtstag, gratuliert die „Vossische Zeitung“ mit einem „Gruß der
Verehrung und Bewunderung“. Es liest Frank Riede.
Claude Monet zum Revolutionär der Malerei. Dank der von den
Pointillisten später perfektionierten sogenannten ‘optischen
Mischung’, der Mischung der Farbpigmente im Auge des Betrachters
statt auf der Leinwand, ließen seine Bilder die Welt in neuem Licht
erscheinen. 1920 war Monet eine 80jährige Institution, der letzte
lebende Vertreter der frühen Avantgarden. Er hatte nicht nur eine
neue Maltechnik entwickelt, sondern auch einen anderen Blick auf
die Wirklichkeit inspiriert. Am 12. 11., 2 Tage vor seinem
Geburtstag, gratuliert die „Vossische Zeitung“ mit einem „Gruß der
Verehrung und Bewunderung“. Es liest Frank Riede.
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