#302 Evangelisation | Botschafter für Christus | 2Kor 5,20
17 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Monaten
2. Kor 5,20 So sind wir nun Botschafter für Christus, und zwar so,
dass Gott selbst durch uns ermahnt; so bitten wir nun
stellvertretend für Christus: Lasst euch versöhnen mit Gott!
(Sch2000) Kommentar von William MacDonald (CLV) 5,20 Im
vorhergehenden Vers sagte der Apostel, dass ihm die Botschaft von
der Versöhnung gegeben ist. Er ist ausgesandt worden, diese
Botschaft der Menschheit zu predigen. Wir sind der Ansicht, dass
wir in den Versen 5,20 bis 6,2 eine Zusammenfassung des Wortes von
der Versöhnung finden. Mit anderen Worten, Paulus lässt uns nun die
Botschaft hören, die er den Verlorenen in jedem Land und auf jedem
Kontinent verkündigt hat. Es ist wichtig, das hier festzuhalten.
Paulus will die Korinther nicht auffordern, sich mit Gott versöhnen
zu lassen. Sie glauben schon an den Herrn Jesus. Doch er legt vor
den Korinthern Rechenschaft über die Botschaft ab, die er den
Verlorenen predigt, wo immer er hinkommt. Ein Botschafter ist ein
Staatsdiener, der seine Regierung in einem fremden Land vertritt.
Paulus spricht vom christlichen Dienst immer als von einer
erhabenen und würdigen Berufung. Er vergleicht sich selbst mit
einem Botschafter, der von »Christus« in unsere Welt gesandt wurde.
Er sprach im Namen Gottes, und »Gott . . . ermahnt« die
Betreffenden praktisch durch ihn. Das scheint eine seltsame Sprache
in Bezug auf einen Botschafter zu sein. Normalerweise ermahnt ein
Botschafter nicht, doch das ist die Herrlichkeit des Evangeliums,
dass dabei Gott wirklich mit tränenerfüllten Augen auf den Knien
liegt und die Menschen aufruft, sich mit ihm »versöhnen« zu lassen.
Wenn irgendeine Feindschaft besteht, dann vonseiten des Menschen
selbst. Gott hat alle Hindernisse zur vollständigen Gemeinschaft
zwischen ihm und dem Menschen beseitigt. Nun muss der Mensch seine
Waffen der Rebellion niederlegen, sich von seiner widerspenstigen
Auflehnung abkehren und »mit Gott versöhnt« werden. .:: FRAGEN::.
Schreib mir! bibelverse@christliche-gewohnheiten.de .:: ANKI ::.
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vorhergehenden Vers sagte der Apostel, dass ihm die Botschaft von
der Versöhnung gegeben ist. Er ist ausgesandt worden, diese
Botschaft der Menschheit zu predigen. Wir sind der Ansicht, dass
wir in den Versen 5,20 bis 6,2 eine Zusammenfassung des Wortes von
der Versöhnung finden. Mit anderen Worten, Paulus lässt uns nun die
Botschaft hören, die er den Verlorenen in jedem Land und auf jedem
Kontinent verkündigt hat. Es ist wichtig, das hier festzuhalten.
Paulus will die Korinther nicht auffordern, sich mit Gott versöhnen
zu lassen. Sie glauben schon an den Herrn Jesus. Doch er legt vor
den Korinthern Rechenschaft über die Botschaft ab, die er den
Verlorenen predigt, wo immer er hinkommt. Ein Botschafter ist ein
Staatsdiener, der seine Regierung in einem fremden Land vertritt.
Paulus spricht vom christlichen Dienst immer als von einer
erhabenen und würdigen Berufung. Er vergleicht sich selbst mit
einem Botschafter, der von »Christus« in unsere Welt gesandt wurde.
Er sprach im Namen Gottes, und »Gott . . . ermahnt« die
Betreffenden praktisch durch ihn. Das scheint eine seltsame Sprache
in Bezug auf einen Botschafter zu sein. Normalerweise ermahnt ein
Botschafter nicht, doch das ist die Herrlichkeit des Evangeliums,
dass dabei Gott wirklich mit tränenerfüllten Augen auf den Knien
liegt und die Menschen aufruft, sich mit ihm »versöhnen« zu lassen.
Wenn irgendeine Feindschaft besteht, dann vonseiten des Menschen
selbst. Gott hat alle Hindernisse zur vollständigen Gemeinschaft
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