Interview mit dem VDMA-Ost: Lage im ostdeutschen Maschinenbau Frühjahr 2023

Auch wenn die ostdeutschen Maschinen- und Anlagenbauer das Jahr
2022 mit einem 


Minus im Auftragseingang abgeschlossen haben, zeigt sich der
zuständige "Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau" 


in Ostdeutschland - kurz VDMA-Ost - zuversichtlich, was die
derzeitige Lage in diesem Industrie-Zweig in den 


Neuen Bundesländern angeht. 





Wie Landesverbandsgeschäftsführer Oliver Köhn im nun folgenden
Gespräch mit meinem Kollegen Alexander Boos


mitteilt, können Unternehmen im ostdeutschen Maschinenbau derzeit
auf einen historischen Höchststand beim


Auftragsbestand blicken. Sein Verband betreut laut eigener
Aussage über 350 Mitglieds-Unternhemen, 


Werke und Niederlassungen in Berlin, Brandenburg,
Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen.


80 % von ihnen bewerten ihre aktuelle Geschäftslage als Gut bis
Sehr Gut. Und auch 


die Kapazitätsauslastung liege über dem langjährigen
Durchschnitt. 





Aber: Gleichzeitig nennt Herr Köhn weitere Herausforderungen für
seine Branche. Darunter ein akuter


Fachkräfte- und Arbeitskräfte-Mangel, eine weiterhin unsichere
geopolitische Lage, hohe Energiekosten


--- sowie ein ständig steigender Bürokratischer Aufwand. 





... soweit Oliver Köhn, Landesverbandsgeschäftsführer des
VDMA-Ost, zur aktuellen Lage


im ostdeutschen Maschinen- und Anlagen-Bau zu Beginn des Jahres
2023. Er war im Gespräch mit meinem Kollegen Alexander Boos.


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