Interview mit Cornelia Kaminski (ALfA-Bundesvorsitzende) zu Pubertätsblocker und ihre Kritik an der "Transgender-Lobby"

Eine Meldung aus Deutschland schlug ab Herbst 2022 europaweit
Wellen.  So berichtete beispielsweise die "Neue Zürcher
Zeitung" NZZ in der Schweiz damals: "Das deutsche
Familienministerium rät unentschlossenen Kindern zu
Pubertätsblockern."  Und die "Rheinische Post" meldete im
gleichen Zeitraum:  "Das Regenbogenportal der
Bundesregierung hat einen Infotext für trans-geschlechtliche
Jugendliche verfasst. In die Kritik geriet der Text, weil darin
auch Pubertätsblocker angesprochen wurden."   Zur Info:
Pubertätsblocker werden auch eingesetzt, um
Geschlechts-Umwandlungs-OPs in jungen Jahren bei Kindern und
Jugendlichen vorzubereiten.   Doch --- diese Werbung
bzw. Propaganda für Pubertätsblocker sei schon viel älter,
kritisiert die Lebensrechts-Bewegung "Aktion Lebensrecht für
Alle" mit Sitz in Augsburg, kurz Alfa genannt - und deren
Bundesvorsitzende Cornelia Kaminski.   Die Pädagogin
warnt im Gespräch mit meinem Kollegen Alexander Boos,  dass
die Suizidalität bei Menschen mit Geschlechtsumwandlungen um das
Sieben-Fache höher sei im Vergleich zur restlichen Bevölkerung.
  Außerdem kritisiert sie, wie Frau Kaminski es selbst
ausdrückt, EINE LOBBY,  die nach unseren Kindern und
Jugendlichen greift und Trans-Menschen produziert --- wo diese
jedoch NICHT notwendig wären.  Ihr zufolge haben wir in den
letzten Jahren in Deutschland eine ver-20fachung der
Behandlungs-Fälle von Geschlechts-Dysphorie bei Kindern gesehen.
  Und: Auch die Pharma-Industrie verdiene sehr gut an
solchen Präparaten. Diese Entwicklung bereite ihr Sorge.  


... soweit die Bundesvorsitzende der "Aktion Lebensrecht für
Alle",  Cornelia Kaminski, mit ihrer Kritik an der - wie sie
sagt - Trans-Gender-Lobby und Pharma-Industrie, was die Vergabe
von Pubertätsblockern an Kindern und Jugendlichen betrifft. Mein
Kollege Alexander Boos hat mit ihr gesprochen.


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