Interview mit LUDWIG GARTZ zur Symbolik bei J.R.R. TOLKIEN: "Der Herr Der Ringe" (Teil 2)

Und wir schlagen jetzt wieder eines der wirk-mächtigsten und
einflussreichsten Bücher


der Welt-Literaturgeschichte auf. Wir hatten ja gestern an dieser
Stelle bereits


einen Blick in die bahnbrechenden Werke des bekannten britischen
Schriftstellers


und Philologen J. R. R. Tolkien geworfen. Zu Weltruhm gelangte er
mit seinen


Romanen "Der Herr Der Ringe", "Das Silmarillion" und "Der
Hobbit".


Vieles davon wurde bereits für ein Millionen-Publikum verfilmt,


siehe die erfolgreichen Kino-Filme: "Der Herr der Ringe: Die
Gefährten" von 2001,


"Die zwei Türme" von 2002, sowie "Die Rückkehr des Königs", der
ein Jahr


darauf in die Kinos kam.


Oder auch die Film-Trilogie "Der Hobbit" ab 2012.


Vergessen wir nicht die aktuelle Amazon-Serie "Die Ringe Der
Macht", die laut


Streaming-Anbietern bereits fast 800 Millionen Zuschauer weltweit
gesehen haben;


bei sagenhaften 1,25 Milliarden gestreamten Stunden. Diese Zahlen
zeigen:


Tolkien bewegt mit seinen Fantasy-Themen weiterhin die Menschen,
auch wenn


er bereits 1973 in England gestorben ist.


Der Tolkien-Kenner und Autor Ludwig Gartz hat einen ganz
speziellen Blick auf diese Werke


und die darin enthaltene Symbol-Sprache. Im 2. Teil des
Interviews erklärt er


meinem Kollegen Alexander Boos, wieviel Welt- und Geopolitik in
Tolkiens


Kulturerbe steckt - wenn man es denn zu deuten weiß.


... soweit der Autor und Tolkien-Experte Ludwig Gartz zur
politischen wie psychologischen Symbolik


und Symbolsprache in den Fantasy-Klassikern "Der Herr Der Ringe",
"Das Silmarillion" und "Der Hobbit" von J. R. R. Tolkien.


Mehr Informationen zur Analyse von Gartz zu Tolkiens Romanen
finden Sie online unter: Neunheit.de


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