Interview mit LUDWIG GARTZ zur Symbolik bei J.R.R. TOLKIEN: "Der Herr Der Ringe" (Teil 1)

Nicht erst seit den bildgewaltigen Verfilmungen von Regisseur
Peter Jackson


ist "Der Herr Der Ringe" weltweit in aller Munde, Augen und
Ohren. Als der britische


Sprach-Wissenschaftler J. R. R. Tolkien begann, die bis heute als
unerreicht geltenden


Fantasy-Klassiker "Der Herr Der Ringe", "Das Silmarillion" und
"Der Hobbit" zu schreiben,


konnte er vielleicht selbst nicht ahnen, was für einen
Meilenstein der


Literaturgeschichte er da zu Papier brachte.


Allein "Der Herr Der Ringe", 1955 erschienen, hat bis heute das
komplette Genre revolutioniert


- und das bis heute.


Die aktuelle Serie "The Rings Of Power" ist dafür ein
erfolgreicher Beleg.


Mein Kollege Alexander Boos wollte dem Thema noch weiter auf den
Grund gehen: Und hat dafür


einen echten Tolkien-Experten eingeladen.


Der Autor und Tolkien-Kenner Ludwig Gartz wird uns nun erklären,
was es mit der Symbolik,


also mit der Symbol-Sprache bei Frodo, Gandalf, Galadriel, Sauron
- und dem Ring selbst -


auf sich hat.


... das sagt der Autor und Tolkien-Kenner Ludwig Gartz zur
Symbolsprache in den


Fantasy-Klassikern "Der Herr Der Ringe", "Das Silmarillion" und
"Der Hobbit" von J. R. R. Tolkien.


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