DSF #104: Die Metaphysik der Mayonnaise oder Palaver mit Poensgen

DSF #104: Die Metaphysik der Mayonnaise oder Palaver mit Poensgen

Wir reden mit Johannes Konstantin Poensgen über Mayonnaise, beantworten eure Fragen und schneiden auch das Thema Politik an. Auf YouTube wird diese und die vorangegangen Folgen auch noch kommen, aber ich stehe noch auf Kriegsfuß mit meinen...
3 Stunden 22 Minuten

Beschreibung

vor 8 Monaten

Wir reden mit Johannes Konstantin Poensgen über Mayonnaise,
beantworten eure Fragen und schneiden auch das Thema Politik
an.
Auf YouTube wird diese und die vorangegangen Folgen auch noch
kommen, aber ich stehe noch auf Kriegsfuß mit meinen
Freewareprogrammen.

Folgt Poensgens Substack: https://www.fragenzurzeit.de/

Und uns wie gehabt überall: https://linktr.ee/schwarzefahne

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Kommentare (1)

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Buckliger
Buckliger vor 4 Tagen
Es gab Zuchthaus bis 1973, s.auch das Nachwort von Prof. Schachtschneider in Jost Bauchs „Abschied von Deutschland“. Worum geht es hier eigentlich? Den Koitus ausüben, bevor man dreißig ist? Und dann? Was bringt das? Die Promiskuität ist das, was uns zerstört; Vaterlosigkeit ist verheerend für die Psyche von Kindern, leiden darunter, was auch Psychiater erkennen. Da ist ja selbst ein Joel Davis weiter, der selbst zurecht in seinem ImperiumCast mit dem Autisten Dutton anmerkte, daß die meisten heute mit Ende zwanzig „messy lives“ haben der vielen Partner wegen. Was das Lesen betrifft, so kann man natürlich verlangen, daß bestimmte Werke gelesen worden sind. Die Frage ist nur, wie der Kanon aussieht. Wenn ich Latein und Griechisch beherrsche und kaum moderne Romane las, dafür aber die Alten auswendig kenne -- bin ich dann „allgemein gebildet“? Jedenfalls wird das Lesen doch ohnehin abgelehnt, Vox Day schätzte grob, daß 95% nicht lesen, daher fing der mit Voxiversity an. Ob Poensgen so fähig ist? Er glaubt, daß das Fernsehen zum ersten Mal dazu führte, daß man etwas glauben konnte, da es gefilmt wurde.Von Inszenierungen hat er wohl noch nie gehört. Siehe seinen Text über das Ende von Katzenvideos. Lehnt er dann auch die Existenz von Caesar Julius oder Alexander dem Großen ab? Denn Christus JEsus kann natürlich nie gelebt haben, klar … Nein, das muß besser gehen. Dating ist abzulehnen,selbst Wegner hat ja diese Apps kritisch im Incel-Kaplaken gesehen. Dieses Thema hat wohl auch Andy Nowicki als einer der wenigen reifer behandelt. Diesen Hierarchie-Quark -- „sigma“, „alpha“ etc. -- nehmen doch nur Nerds ernst, die den halben Tag im Netz sind. Was soll ich mit Frau Schiffer, wenn ich mit ihr nichts gemein habe? Man lese Nils M. Holms „Bridging the Gap“ auf t3x.org;ab drei Abweichungen wird's eng, da wird man eher alleine durchs Leben gehen. Ich habe das auch nur wegen Poensgen gehört, da ich den noch von der Sezession her kenne und nicht wußte, weshalb der dort weg ist. Andererseits nimmt er Dutton ernst, der ja, wie gesagt, klar Autist ist.Selbst eine Nervensägewie Kenneth Brown (Deep Left Jokull) hat seinen Autismus als Kritikpunkt angeführt. Das wirkt ein wenig wie bei diesem nun umbenannten Emil O. W. Kirkegaard, ist er doch selbst Autist und wohl auch gefühlskalt, lehnt aber psychische Erkrankungen ab. Vielleicht ist das ja auch ein linker Podcast? Aber Poensgen schrieb in der Sezession. Wieso also diese Eselsbrunst, die uns doch kaputt macht, die uns in Unzucht degenerieren läßt?

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