#219 Jon Flemming Olsen- „Verändere das auf gar keinen Fall!“
Im Dialog mit Andreas O. Loff
56 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Monaten
Mein heutiger Gast ist wieder einmal der Musiker, Songwriter, Autor
und Imbisswirt Ingo (“Dittsche” mit Olli Dittrich) Jon Flemming
Olsen. Wir saßen bereits im vergangenen November zusammen (#211)
und diskutierten die Auswirkungen der künstlichen Intelligenz (KI)
auf kreative Berufe, wie zum Beispiel das Songschreiben. Seitdem
ist in der Szene der “Large Language Models” zwischen ChatGTP-4,
Grok und Gemini unglaublich viel passiert, die Technologie
marschiert in Siebenmeilenstiefeln voran - und lässt uns Menschen
an vielen Stellen schon heute ganz schön alt, analog und doof
dastehen. Aber gilt das auch für die Musik? Flemming produziert
gerade ein neues Album - natürlich ganz ohne technischen Firlefanz,
sondern 100% hand- beziehungsweise menschgemacht. Ein guter Anlass,
einen Zwischenstopp in Eppendorf einzulegen und bei dem
Ausnahmekünstler mal reinzuhören und zu prüfen, wie nahe wir daran
sind, dass die KI-Künstler, Musiker, Schaffende ganz oder teilweise
ersetzt. Das Crowdfunding zum Album findet Ihr hier:
https://www.startnext.com/jfo2024 Zur Verstärkung in dieser Folge
habe ich von der KI zudem drei Songs komponieren und produzieren
lassen. Wir mussten herzhaft lachen. Eines kann ich verraten: Die
Songs werden es nicht auf das Album schaffen. Allerdings stellt
sich die Frage am Ende dann doch, ob die KI am Ende vielleicht doch
am längeren Hebel sitzt. Wer mehr hören will von Jon Flemming
Olsen, dem empfehle ich die Episoden #211 (“Was macht KI mit Dir
und der Musik”), #154 (“Wenn Kreativität zerbröselt”), #41
(“Flötenspiel bei Mondlandung”). Diese Folge wird präsentiert von:
**thinx** make.thinks.happen
[www.thinX.company](http://www.thinX.company) Mehr über den
Podcast: FB: https://www.facebook.com/daszielistimweg Instagram:
https://www.instagram.com/andreas.loff
und Imbisswirt Ingo (“Dittsche” mit Olli Dittrich) Jon Flemming
Olsen. Wir saßen bereits im vergangenen November zusammen (#211)
und diskutierten die Auswirkungen der künstlichen Intelligenz (KI)
auf kreative Berufe, wie zum Beispiel das Songschreiben. Seitdem
ist in der Szene der “Large Language Models” zwischen ChatGTP-4,
Grok und Gemini unglaublich viel passiert, die Technologie
marschiert in Siebenmeilenstiefeln voran - und lässt uns Menschen
an vielen Stellen schon heute ganz schön alt, analog und doof
dastehen. Aber gilt das auch für die Musik? Flemming produziert
gerade ein neues Album - natürlich ganz ohne technischen Firlefanz,
sondern 100% hand- beziehungsweise menschgemacht. Ein guter Anlass,
einen Zwischenstopp in Eppendorf einzulegen und bei dem
Ausnahmekünstler mal reinzuhören und zu prüfen, wie nahe wir daran
sind, dass die KI-Künstler, Musiker, Schaffende ganz oder teilweise
ersetzt. Das Crowdfunding zum Album findet Ihr hier:
https://www.startnext.com/jfo2024 Zur Verstärkung in dieser Folge
habe ich von der KI zudem drei Songs komponieren und produzieren
lassen. Wir mussten herzhaft lachen. Eines kann ich verraten: Die
Songs werden es nicht auf das Album schaffen. Allerdings stellt
sich die Frage am Ende dann doch, ob die KI am Ende vielleicht doch
am längeren Hebel sitzt. Wer mehr hören will von Jon Flemming
Olsen, dem empfehle ich die Episoden #211 (“Was macht KI mit Dir
und der Musik”), #154 (“Wenn Kreativität zerbröselt”), #41
(“Flötenspiel bei Mondlandung”). Diese Folge wird präsentiert von:
**thinx** make.thinks.happen
[www.thinX.company](http://www.thinX.company) Mehr über den
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