Animationsfilme
1 Stunde 54 Minuten
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Beschreibung
vor 5 Jahren
Sie sind gezeichnet, nachgezeichnet, gemalt, geknetet, geknipst,
gecaptured, gerendert oder mitunter auch mehreres auf einmal. Sie
sind ungefähr so alt wie die Menschheit selbst. Und fast genauso
vielfältig gewachsen. Was als Höhlenmalerei und Hieroglyphen
begann, ging zum Comic oder Daumenkino über und entwickelte sich
schließlich zu „Gertie“. Ein handgezeichneter Dinosaurier, der sich
bewegen konnte. Entwickelt von Winsor McCay im Jahre 1914. Damit
war „Gertie“ einer der ersten richtigen Zeichentrickfilme aller
Zeiten. Schon bald darauf folgte die nächste Stufe: sie hieß Walt
Disney. Der brauchte ein paar Anläufe. Sie hießen Alice oder
Oswald. Dann erschuf er Micky Mouse – und damit ein ganzes
Imperium. Es brachte Schneewittchen, Pinocchio und Dumbo auf die
Leinwand. Oder Robin Hood, Susi & Strolch, Das Dschungelbuch
und natürlich den König der Löwen. Aber es war nicht
alleinherrschend. Deutschland, Frankreich, Japan: Überall wurde
animiert. Per Scherenschnitt, Stop-Motion oder eben Zeichenkunst.
Die Welt lernte Asterix und den Däumling kennen. Akira, Die Biene
Maja, Der Phantastische Planet, Tim & Struppi. Dazu Fritz the
Cat, die Animal Farm, die Konferenz der Tiere oder Cyborg 009. Das
Genre wuchs und wuchs. Und erreichte im Jahr 1995 eine weitere
Stufe: die Computeranimation. Mit der „Toy Story“ vom Studio Pixar
wurde der Weg geebnet für neue Ideen, Bilder, Techniken und
Erfolgsserien. Seitdem ist so viel passiert. Und so viel
entstanden. Müllroboter, Clownfische oder Gourmet-Ratten.
Drachenreiter, Minions, Märchen-Shreks. Knet-Abenteuer wie Wallace
& Gromit. Stop-Motion-Wunderwerke wie Coraline oder Kubo.
Japanische Juwelen wie Prinzessin Mononoke oder Your Name. Und so
viel mehr. All das hat uns geprägt, begeistert, sogar verstört und
verzaubert. Es wird also höchste, dem Animationskino ein Spezial zu
widmen. Learn more about your ad choices. Visit
megaphone.fm/adchoices
gecaptured, gerendert oder mitunter auch mehreres auf einmal. Sie
sind ungefähr so alt wie die Menschheit selbst. Und fast genauso
vielfältig gewachsen. Was als Höhlenmalerei und Hieroglyphen
begann, ging zum Comic oder Daumenkino über und entwickelte sich
schließlich zu „Gertie“. Ein handgezeichneter Dinosaurier, der sich
bewegen konnte. Entwickelt von Winsor McCay im Jahre 1914. Damit
war „Gertie“ einer der ersten richtigen Zeichentrickfilme aller
Zeiten. Schon bald darauf folgte die nächste Stufe: sie hieß Walt
Disney. Der brauchte ein paar Anläufe. Sie hießen Alice oder
Oswald. Dann erschuf er Micky Mouse – und damit ein ganzes
Imperium. Es brachte Schneewittchen, Pinocchio und Dumbo auf die
Leinwand. Oder Robin Hood, Susi & Strolch, Das Dschungelbuch
und natürlich den König der Löwen. Aber es war nicht
alleinherrschend. Deutschland, Frankreich, Japan: Überall wurde
animiert. Per Scherenschnitt, Stop-Motion oder eben Zeichenkunst.
Die Welt lernte Asterix und den Däumling kennen. Akira, Die Biene
Maja, Der Phantastische Planet, Tim & Struppi. Dazu Fritz the
Cat, die Animal Farm, die Konferenz der Tiere oder Cyborg 009. Das
Genre wuchs und wuchs. Und erreichte im Jahr 1995 eine weitere
Stufe: die Computeranimation. Mit der „Toy Story“ vom Studio Pixar
wurde der Weg geebnet für neue Ideen, Bilder, Techniken und
Erfolgsserien. Seitdem ist so viel passiert. Und so viel
entstanden. Müllroboter, Clownfische oder Gourmet-Ratten.
Drachenreiter, Minions, Märchen-Shreks. Knet-Abenteuer wie Wallace
& Gromit. Stop-Motion-Wunderwerke wie Coraline oder Kubo.
Japanische Juwelen wie Prinzessin Mononoke oder Your Name. Und so
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verzaubert. Es wird also höchste, dem Animationskino ein Spezial zu
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