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Beschreibung
vor 8 Monaten
Wir sind im ersten von drei Themenblöcken dieser 5. Staffel: Wie
gelingt das Veränderungsmanagement (Change) im laufenden Prozess?
Dies ist die zweite von drei Episoden zum Themengebiet "Freiräume
trotz Tagesgeschäft" "Keine Zeit haben wir immer." Das
Totschlag-Argument, warum Veränderungsprozesse nicht angegangen
werden können. Doch die Entwicklungen um uns werden zunehmend
schneller. Also ist es dringend geboten, das aktuelle Tun, das
ständige Beschäftigtsein auf den Prüfstand zu stellen und sich
Freiräume für Zukunftsfähigkeit zu schaffen. Denn "Wer nicht mit
der Zeit geht, geht mit der Zeit." (Friedrich Schiller) Es geht
darum, Konsens in der Führung und in der Teams zu schaffen,
gemeinsam Räume zu ermöglichen, in denen über erforderliche
Entwicklungen nachgedacht und diese gestaltet werden können.
Freiräume entstehen in hohem Maße durch Überdenken von gewohnten,
doch nicht immer produktiven Alltagsroutinen, durch Reduzierung von
unproduktiver Sacharbeit, Hinterfragen von Prozessen und
Kommunikationsstrukturen. Entschlacken, aufräumen und neu
justieren, um wieder befreit durchatmen zu können. Uwe Dotzlaff und
Manfred Stockmann weisen darauf hin: Führung hat die Verantwortung
den Rahmen zu schaffen, damit alle optimal ihre Fähigkeiten zum
Einsatz bringen können. Das gelingt nicht, wenn Führung sich selbst
in Details und nicht führungsrelevanten Aufgaben verstrickt.
Erkenne die Zeit- und Energieräuber und beseitige sie. Wir haben
keine Change-Projekte mehr. Wir haben einen Prozess ständiger
Anpassung, Veränderung und Weiterentwicklung. Und für den gilt es
sich und seine Mannschaft fit zu machen. Es braucht kein schneller,
schneller. Es braucht ein überlegter und intelligenter. Denn unsere
Kraft-- Konzentrations- und Energiespeicher sind biologisch
begrenzt. Die gilt es gesunderhaltend einzusetzen. Jeder kann
seinen, für ihn optimalen Rhythmus für Fokus, Klarheit, Engagement
und Ruhephasen finden. Der Ausspruch von Markus Schnitzler
(österreichischer Sportpsychologe) "Die Grenzen des Sportlers sind
die Grenzen im Kopf seines Trainers." lässt sich auch auf
Führungskräfte und ihre Einstellung zur Leistungsfähigkeit ihrer
Teams und der Organisation anwenden. Die eigenen Limitierungen zu
erkennen, sind Voraussetzung dafür, diese Grenzen nicht mehr als
gesetzt zu akzeptieren.
gelingt das Veränderungsmanagement (Change) im laufenden Prozess?
Dies ist die zweite von drei Episoden zum Themengebiet "Freiräume
trotz Tagesgeschäft" "Keine Zeit haben wir immer." Das
Totschlag-Argument, warum Veränderungsprozesse nicht angegangen
werden können. Doch die Entwicklungen um uns werden zunehmend
schneller. Also ist es dringend geboten, das aktuelle Tun, das
ständige Beschäftigtsein auf den Prüfstand zu stellen und sich
Freiräume für Zukunftsfähigkeit zu schaffen. Denn "Wer nicht mit
der Zeit geht, geht mit der Zeit." (Friedrich Schiller) Es geht
darum, Konsens in der Führung und in der Teams zu schaffen,
gemeinsam Räume zu ermöglichen, in denen über erforderliche
Entwicklungen nachgedacht und diese gestaltet werden können.
Freiräume entstehen in hohem Maße durch Überdenken von gewohnten,
doch nicht immer produktiven Alltagsroutinen, durch Reduzierung von
unproduktiver Sacharbeit, Hinterfragen von Prozessen und
Kommunikationsstrukturen. Entschlacken, aufräumen und neu
justieren, um wieder befreit durchatmen zu können. Uwe Dotzlaff und
Manfred Stockmann weisen darauf hin: Führung hat die Verantwortung
den Rahmen zu schaffen, damit alle optimal ihre Fähigkeiten zum
Einsatz bringen können. Das gelingt nicht, wenn Führung sich selbst
in Details und nicht führungsrelevanten Aufgaben verstrickt.
Erkenne die Zeit- und Energieräuber und beseitige sie. Wir haben
keine Change-Projekte mehr. Wir haben einen Prozess ständiger
Anpassung, Veränderung und Weiterentwicklung. Und für den gilt es
sich und seine Mannschaft fit zu machen. Es braucht kein schneller,
schneller. Es braucht ein überlegter und intelligenter. Denn unsere
Kraft-- Konzentrations- und Energiespeicher sind biologisch
begrenzt. Die gilt es gesunderhaltend einzusetzen. Jeder kann
seinen, für ihn optimalen Rhythmus für Fokus, Klarheit, Engagement
und Ruhephasen finden. Der Ausspruch von Markus Schnitzler
(österreichischer Sportpsychologe) "Die Grenzen des Sportlers sind
die Grenzen im Kopf seines Trainers." lässt sich auch auf
Führungskräfte und ihre Einstellung zur Leistungsfähigkeit ihrer
Teams und der Organisation anwenden. Die eigenen Limitierungen zu
erkennen, sind Voraussetzung dafür, diese Grenzen nicht mehr als
gesetzt zu akzeptieren.
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