Heiß, heißer, 2023: Warum die Klima-Rekorde purzeln
Das vergangene stellt neue Hitzerekorde auf und rückt gefürchtete
Kipppunkte in greifbare Nähe. Ein Ende der Negativ-Rekorde ist
nicht in Sicht
20 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Das Jahr 2023 war ein absolutes Klima-Rekordjahr. Das hat diese
Woche auch die Weltwetterorganisation (WMO) offiziell bestätigt.
Die globale Durchschnittstemperatur lag im vergangenen Jahr um 1,45
Grad über dem vorindustriellen Niveau. Die Welt kommt wir der im
Abkommen von Paris vereinbarten 1,5-Grad-Schwelle schon gefährlich
nahe. Nicht nur die Luft über die Landmassen, sondern auch die
Meere sind ungewöhnlich warm. Im Podcast erklärt Julia Sica aus dem
Wissenschaftsressort des STANDARD, warum ausgerechnet jetzt die
Extremwerte erreicht werden und was die traurigen Rekorde für die
Zukunft bedeuten.
Woche auch die Weltwetterorganisation (WMO) offiziell bestätigt.
Die globale Durchschnittstemperatur lag im vergangenen Jahr um 1,45
Grad über dem vorindustriellen Niveau. Die Welt kommt wir der im
Abkommen von Paris vereinbarten 1,5-Grad-Schwelle schon gefährlich
nahe. Nicht nur die Luft über die Landmassen, sondern auch die
Meere sind ungewöhnlich warm. Im Podcast erklärt Julia Sica aus dem
Wissenschaftsressort des STANDARD, warum ausgerechnet jetzt die
Extremwerte erreicht werden und was die traurigen Rekorde für die
Zukunft bedeuten.
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