Tesla-Flotte im Alltag: Novicons positive Bilanz
Im Gespräch mit Martin Kloker, CEO & Founder von Novicon
20 Minuten
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Aktuelle Entwicklungen, Diskussionen, Interviews und mehr
Beschreibung
vor 7 Monaten
Dieses Mal habe ich mir Martin Klocker, Gründer und
Geschäftsführer von Novicon, in unseren Podcast eingeladen. In den
Fokus haben wir das Thema Elektromobilität und die Praxiserfahrung
im Unternehmenskontext gerückt. Novicon, spezialisiert auf
Business-Software für mittelständische Unternehmen, hat seit 2019
den Wandel hin zu einer Elektrofahrzeugflotte vollzogen,
hauptsächlich bestehend aus Tesla-Modellen. Martin teilt zu Beginn
des Gesprächs seine persönlichen Beweggründe für diesen Schritt
mit, die in seiner landwirtschaftlichen Herkunft und dem damit
verbundenen Nachhaltigkeitsbewusstsein wurzeln. Trotz anfänglicher
Skepsis und Herausforderungen mit dem Service und der Lieferkette
von Tesla, überwogen die Vorteile, besonders hinsichtlich der
Steuervorteile und der vereinfachten Verwaltung durch Teslas
Business Portal. Als natürlich auch die Vorteile im Alltag. Die
Flotte umfasst mittlerweile 14 Tesla, wobei die Entscheidung für
E-Autos nicht nur steuerlich motiviert war, sondern auch auf
positiven Fahr- und Nutzungserfahrungen der Mitarbeiter basiert.
Martin hob hervor, dass die meisten technischen Probleme und
Werkstattbesuche minimal waren, abgesehen von einem "Montagsauto"
in der Flotte. Die Verwaltung der Fahrzeuge über das Tesla-Portal,
einschließlich der Vereinfachung der Rechnungsstellung für das
Aufladen, wurde als besonders effizient und benutzerfreundlich
gelobt. Gerade aus Unternehmersicht ein Pluspunkt. Ein kritischer
Punkt in der Diskussion war die Ladeinfrastruktur, die insbesondere
in städtischen Gebieten wie München Herausforderungen mit sich
bringt. Trotz der vorhandenen Hürden, wie begrenzten
Lademöglichkeiten am Arbeitsplatz und den Blockiergebühren bei
öffentlichen Ladestationen, zeigte sich eine überwiegend positive
Resonanz der Mitarbeiter hinsichtlich der Umstellung auf
Elektromobilität. Die Annehmlichkeiten und die einfache Handhabung
im Alltag überwogen die anfänglichen Bedenken und die
Ladeinfrastrukturproblematik. Abschließend betonte Martin die
Bedeutung der Stromer im Kontext der Energiewende und der
Effizienzsteigerung. Die Erfahrungen von Novicon mit ihrer
Elektroflotte spiegeln einen erfolgreichen Übergang wider, der
durch technologischen Fortschritt, steuerliche Anreize und ein
wachsendes Bewusstsein für Nachhaltigkeit begünstigt wird. Die
Diskussion unterstreicht die zunehmende Akzeptanz und Integration
von Elektromobilität im Unternehmenssektor, die trotz anfänglicher
Herausforderungen positive Perspektiven bietet. Aber da hörst du am
besten selbst rein.
Geschäftsführer von Novicon, in unseren Podcast eingeladen. In den
Fokus haben wir das Thema Elektromobilität und die Praxiserfahrung
im Unternehmenskontext gerückt. Novicon, spezialisiert auf
Business-Software für mittelständische Unternehmen, hat seit 2019
den Wandel hin zu einer Elektrofahrzeugflotte vollzogen,
hauptsächlich bestehend aus Tesla-Modellen. Martin teilt zu Beginn
des Gesprächs seine persönlichen Beweggründe für diesen Schritt
mit, die in seiner landwirtschaftlichen Herkunft und dem damit
verbundenen Nachhaltigkeitsbewusstsein wurzeln. Trotz anfänglicher
Skepsis und Herausforderungen mit dem Service und der Lieferkette
von Tesla, überwogen die Vorteile, besonders hinsichtlich der
Steuervorteile und der vereinfachten Verwaltung durch Teslas
Business Portal. Als natürlich auch die Vorteile im Alltag. Die
Flotte umfasst mittlerweile 14 Tesla, wobei die Entscheidung für
E-Autos nicht nur steuerlich motiviert war, sondern auch auf
positiven Fahr- und Nutzungserfahrungen der Mitarbeiter basiert.
Martin hob hervor, dass die meisten technischen Probleme und
Werkstattbesuche minimal waren, abgesehen von einem "Montagsauto"
in der Flotte. Die Verwaltung der Fahrzeuge über das Tesla-Portal,
einschließlich der Vereinfachung der Rechnungsstellung für das
Aufladen, wurde als besonders effizient und benutzerfreundlich
gelobt. Gerade aus Unternehmersicht ein Pluspunkt. Ein kritischer
Punkt in der Diskussion war die Ladeinfrastruktur, die insbesondere
in städtischen Gebieten wie München Herausforderungen mit sich
bringt. Trotz der vorhandenen Hürden, wie begrenzten
Lademöglichkeiten am Arbeitsplatz und den Blockiergebühren bei
öffentlichen Ladestationen, zeigte sich eine überwiegend positive
Resonanz der Mitarbeiter hinsichtlich der Umstellung auf
Elektromobilität. Die Annehmlichkeiten und die einfache Handhabung
im Alltag überwogen die anfänglichen Bedenken und die
Ladeinfrastrukturproblematik. Abschließend betonte Martin die
Bedeutung der Stromer im Kontext der Energiewende und der
Effizienzsteigerung. Die Erfahrungen von Novicon mit ihrer
Elektroflotte spiegeln einen erfolgreichen Übergang wider, der
durch technologischen Fortschritt, steuerliche Anreize und ein
wachsendes Bewusstsein für Nachhaltigkeit begünstigt wird. Die
Diskussion unterstreicht die zunehmende Akzeptanz und Integration
von Elektromobilität im Unternehmenssektor, die trotz anfänglicher
Herausforderungen positive Perspektiven bietet. Aber da hörst du am
besten selbst rein.
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