Putins Taktik nach dem Anschlag in Moskau
Russland trauert, der Präsident zeigt auf die Ukraine. Warum
tatsächlich der "Islamische Staat" hinter dem Anschlag stecken
könnte? Und: Milliarden mit Biodiversity Credits
13 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 7 Monaten
Nach dem Angriff auf die Moskauer Konzerthalle Crocus City Hall am
Freitagabend ist weiterhin vieles unklar – dem ersten Schock folgen
Fragen, der UN-Sicherheitsrat ruft nach Aufklärung. Nach bisherigen
Erkenntnissen drangen am Freitagabend bewaffnete Angreifer in das
Gebäude im Nordwesten der russischen Hauptstadt ein. Sie feuerten
Schüsse ab und zündeten Sprengsätze, wie Medien und der russische
Inlandsgeheimdienst FSB berichten. Mehr als 150 Menschen sollen
getötet worden sein. Unmittelbar nach dem Anschlag bekannte sich
die Terrororganisation IS zu der Tat, doch die russische Regierung
ist skeptisch. Laut FSB wurden elf Personen festgenommen, darunter
vier, die "Kontakte auf der ukrainischen Seite" gehabt haben
sollen. Yassin Musharbash aus dem Investigativ-Ressort von ZEIT
ONLINE hat genauer auf das IS-Bekennerschreiben geschaut, und Jens
Siegert berichtet aus Moskau, wie die russische Regierung auf den
Anschlag blickt. Bis 2030 will die UN 30 Prozent der Erde unter
Naturschutz stellen. Ein ambitioniertes Vorhaben, das rund 700
Milliarden Dollar pro Jahr kosten könnte. Helfen könnten sogenannte
Biodiversity Credits. Tin Fischer erklärt ihr Potenzial und
analysiert im Podcast, wie sichergestellt werden kann, dass sich
die Versäumnisse auf dem Markt mit den CO₂-Zertifikaten nicht
wiederholen. Alles außer Putzen: Ricotta-Pancakes zum
Sonntagsbrunch Moderation und Produktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Susanne Hehr, Henrike Hartmann Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge: Terror in Konzerthalle: Krieg in Moskau
Reaktionen auf Anschlag in Moskau: Olaf Scholz verurteilt
"schrecklichen Terrorangriff" Russland: Was über den Anschlag bei
Moskau bekannt ist Anschlag in Moskau: Inlandsgeheimdienst FSB
meldet Festnahme mehrerer Verdächtiger COP15: UN-Weltnaturgipfel
einigt sich auf Abkommen zum Naturschutz UN-Weltnaturgipfel: Der
Tag, als die Menschheit beschloss, sich selbst zu retten
Biodiversität: Milliarden Euro für Elefant und Erdmännchen
Pancake-Rezept: Gold im Mund [ANZEIGE] Mehr über die
Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden
Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern
auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT.
Hier geht's zum Angebot.
Freitagabend ist weiterhin vieles unklar – dem ersten Schock folgen
Fragen, der UN-Sicherheitsrat ruft nach Aufklärung. Nach bisherigen
Erkenntnissen drangen am Freitagabend bewaffnete Angreifer in das
Gebäude im Nordwesten der russischen Hauptstadt ein. Sie feuerten
Schüsse ab und zündeten Sprengsätze, wie Medien und der russische
Inlandsgeheimdienst FSB berichten. Mehr als 150 Menschen sollen
getötet worden sein. Unmittelbar nach dem Anschlag bekannte sich
die Terrororganisation IS zu der Tat, doch die russische Regierung
ist skeptisch. Laut FSB wurden elf Personen festgenommen, darunter
vier, die "Kontakte auf der ukrainischen Seite" gehabt haben
sollen. Yassin Musharbash aus dem Investigativ-Ressort von ZEIT
ONLINE hat genauer auf das IS-Bekennerschreiben geschaut, und Jens
Siegert berichtet aus Moskau, wie die russische Regierung auf den
Anschlag blickt. Bis 2030 will die UN 30 Prozent der Erde unter
Naturschutz stellen. Ein ambitioniertes Vorhaben, das rund 700
Milliarden Dollar pro Jahr kosten könnte. Helfen könnten sogenannte
Biodiversity Credits. Tin Fischer erklärt ihr Potenzial und
analysiert im Podcast, wie sichergestellt werden kann, dass sich
die Versäumnisse auf dem Markt mit den CO₂-Zertifikaten nicht
wiederholen. Alles außer Putzen: Ricotta-Pancakes zum
Sonntagsbrunch Moderation und Produktion: Constanze Kainz
Mitarbeit: Susanne Hehr, Henrike Hartmann Fragen, Kritik,
Anregungen? Sie erreichen uns unter wasjetzt@zeit.de.
Weitere Links zur Folge: Terror in Konzerthalle: Krieg in Moskau
Reaktionen auf Anschlag in Moskau: Olaf Scholz verurteilt
"schrecklichen Terrorangriff" Russland: Was über den Anschlag bei
Moskau bekannt ist Anschlag in Moskau: Inlandsgeheimdienst FSB
meldet Festnahme mehrerer Verdächtiger COP15: UN-Weltnaturgipfel
einigt sich auf Abkommen zum Naturschutz UN-Weltnaturgipfel: Der
Tag, als die Menschheit beschloss, sich selbst zu retten
Biodiversität: Milliarden Euro für Elefant und Erdmännchen
Pancake-Rezept: Gold im Mund [ANZEIGE] Mehr über die
Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner finden
Sie HIER. [ANZEIGE] Falls Sie uns nicht nur hören, sondern
auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE ZEIT.
Hier geht's zum Angebot.
Weitere Episoden
10 Minuten
vor 23 Stunden
12 Minuten
vor 23 Stunden
9 Minuten
vor 1 Tag
40 Minuten
vor 2 Tagen
12 Minuten
vor 2 Tagen
In Podcasts werben
Kommentare (0)