Christoph Trummer – Musiker, Autor, Kulturlobbyist
Familienalben haben die meisten Menschen zu Hause im Regal.
Christoph Trummers Ausgabe besteht aus vierzehn Liedern und einem
Buch, in dem er sich mit seiner eigenen Familiengeschichte
auseinandersetzt, vor allem mit dem frühen Tod seiner Eltern.
1 Stunde 4 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Familienalben haben die meisten Menschen zu Hause im Regal.
Christoph Trummers Ausgabe besteht aus vierzehn Liedern und einem
Buch, in dem er sich mit seiner eigenen Familiengeschichte
auseinandersetzt, vor allem mit dem frühen Tod seiner Eltern. Ohne
Gitarre zu verreisen: Für Christoph Trummer undenkbar. Wenn er
länger als ein paar Tage unterwegs sei, habe er sein Instrument
immer dabei. «Das heisst nicht, dass ich immer gleich ein Lied
schreibe», erzählt er. «Aber nur schon spielen zu können, macht
einen riesigen Unterschied für mich.» Dass die Musik ein Ventil für
ihn ist, das lernte Trummer – der meist einfach unter seinem
Nachnamen auftritt – schon sehr früh. Als Jugendlicher, der die
Welt nicht verstand und sich von ihr nicht verstanden fühlte. Als
junger Mann, der innerhalb von nur drei Jahren seinen Vater und
seine Mutter verlor. Als Musiker, der ausgerechnet in New York
herausfand, dass er seine Gedanken und Emotionen in Mundart am
präzisesten übermitteln kann. Trummer ist nicht nur auf der Bühne,
sondern auch hinter den Kulissen aktiv: Seit Jahren engagiert er
sich für die Interessen und die Rechte von freien Musikschaffenden
in der Schweiz, unter anderem im Vorstand des Verbands «Sonart».
Wie politisch ist seine eigene Kunst? Und wie kann die Musik unser
Zusammenleben verändern? Die gespielten Titel: - Trummer: Füürstell
(Album: Familienalbum) - Emmylou Harris: Timberline (Album: The
Ballad of Sally Rose - Expanded Edition) - Midnight Oil: Put Down
That Weapon (Album: Armistice Day: Live at The Domain, Sydney) -
Marc Cohn: Rest for the Weary (Album: The Rainy Season) - Tara Jane
O'Neil: Howl (Album: A Ways Away) - Anaïs Mitchell: Hadestown: Epic
III (Album: Hadestown: The Original Broadway Cast Recording)
Christoph Trummers Ausgabe besteht aus vierzehn Liedern und einem
Buch, in dem er sich mit seiner eigenen Familiengeschichte
auseinandersetzt, vor allem mit dem frühen Tod seiner Eltern. Ohne
Gitarre zu verreisen: Für Christoph Trummer undenkbar. Wenn er
länger als ein paar Tage unterwegs sei, habe er sein Instrument
immer dabei. «Das heisst nicht, dass ich immer gleich ein Lied
schreibe», erzählt er. «Aber nur schon spielen zu können, macht
einen riesigen Unterschied für mich.» Dass die Musik ein Ventil für
ihn ist, das lernte Trummer – der meist einfach unter seinem
Nachnamen auftritt – schon sehr früh. Als Jugendlicher, der die
Welt nicht verstand und sich von ihr nicht verstanden fühlte. Als
junger Mann, der innerhalb von nur drei Jahren seinen Vater und
seine Mutter verlor. Als Musiker, der ausgerechnet in New York
herausfand, dass er seine Gedanken und Emotionen in Mundart am
präzisesten übermitteln kann. Trummer ist nicht nur auf der Bühne,
sondern auch hinter den Kulissen aktiv: Seit Jahren engagiert er
sich für die Interessen und die Rechte von freien Musikschaffenden
in der Schweiz, unter anderem im Vorstand des Verbands «Sonart».
Wie politisch ist seine eigene Kunst? Und wie kann die Musik unser
Zusammenleben verändern? Die gespielten Titel: - Trummer: Füürstell
(Album: Familienalbum) - Emmylou Harris: Timberline (Album: The
Ballad of Sally Rose - Expanded Edition) - Midnight Oil: Put Down
That Weapon (Album: Armistice Day: Live at The Domain, Sydney) -
Marc Cohn: Rest for the Weary (Album: The Rainy Season) - Tara Jane
O'Neil: Howl (Album: A Ways Away) - Anaïs Mitchell: Hadestown: Epic
III (Album: Hadestown: The Original Broadway Cast Recording)
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