Umgang mit Diagnosen: Wem erzähle ich davon und warum?

Umgang mit Diagnosen: Wem erzähle ich davon und warum?

33 Minuten
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Beschreibung

vor 8 Monaten

In dieser Folge geht es darum, wie und wann ich meine Autismus
und ADHS Diagnosen gegenüber meinem Umfeld kommuniziere und an
welchen Stellen ich darauf verzichte. Ich werde aufzeigen, welche
Möglichkeiten ich gefunden habe, um meine Bedürfnisse und Stärken
so zu formulieren und zu platzieren, dass ich mich möglichst
verstanden fühle.


Du erfährst, welche Strategien ich konkret anwende und wie ich zu
ihnen gekommen bin


[0:07] Intro


[01:25] Disclaimer


[02:45] Fragen der Woche


-Was sehe ich für Vorteile darin, offener über meine Bedürfnisse
und Eigenheiten zu sprechen?


-Bin ich mir überhaupt darüber im Klaren, wo ich mich vielleicht
von der Masse unterscheide?


-Welchen Zweck verfolge ich, wenn ich jemandem von meinen
Eigenheiten oder vielleicht auch von einer medizinischen Diagnose
erzähle?


Themen dieser Episode:


[03:50] Mein Weg zum Bewusstwerden meiner Andersartigkeit
und zur Diagnose


Der Prozess des Bewusstwerdens meiner Andersartigkeit sowie die
Herausforderungen und Erlebnisse im Zusammenhang damit


[06:16] Meine Erfahrungen beim Teilen meiner Diagnose und
beim Outing


Schwierigkeiten und Erfahrungen beim Teilen meiner Diagnose


[09:27] Meine Motivation zur Offenheit und Aufklärung
über Neurodivergenz


Mein Wunsch nach gegenseitigem Verständnis und Respekt 


[15:02] Unterteilung des Umfelds in sechs
Kategorien


Unterteilung in Kategorien um abzuschätzen für wen, welche
Informationen relevant sind


Die sechs Kategorien und welche Informationen ich
entsprechend teile:


[15:12] Unbekannte Personen


[17:06] Arbeitsumfeld


[18:54] Ärzte und Behandler


[23:41] Erweitertes Umfeld


[27:57] Nächstes Umfeld


[30:58] Mein Partner


[33:11] Mein Fazit und Schlusswort


[32:46] Outro


Key takeaways:


Erkenntnis der Andersartigkeit

Späte Diagnose von Neurodivergenz (Autismus, ADHS)

Offener Umgang mit Neurodivergenz und deren Auswirkung:
Schwierigkeiten, Arbeitsunfähigkeit, Erschöpfungsdepressionen,
autistischer Burnout, chronische Kopfschmerzen 

Umgang mit Diagnosen und besonderen Bedürfnissen

Kategorisierung des Umfelds für bessere Orientierung
bezüglich Kommunikation

Anpassung der Informationen je nach Bedarf und Situation

Wunsch nach Verständnis und Respekt für individuelle
Bedürfnisse

Notwendigkeit der Selbsterkenntnis und Selbstakzeptanz

Wichtigkeit einer offenen und vorurteilsfreien Kommunikation
in der Gesellschaft

Herausforderungen im Umgang mit Ärzten und Behandlern

Wichtigkeit der Rücksichtnahme und Akzeptanz im nächsten
Umfeld



Instagram: joelle_gtngr


Homepage: Mindful-Evolution


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