Authentizität im Branding
26 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
"Fake it till you make it?" Oder doch lieber authentisch bleiben?
Wenn ihr uns fragt, ist die Sache glasklar: Authentizität gewinnt
immer. Das Ziel von Branding ist unter anderem nämlich Vertrauen
zu schaffen, und das funktioniert nur, wenn die eigene Marke als
glaubwürdig wahrgenommen wird. Eine gute Idee ist es
beispielsweise, Transparenz zu fördern. Es gibt zum Beispiel eine
nachhaltige Modemarke, die auf ihrer Website teilt, wie genau
sich der Preis für die Kleidungsstücke zusammensetzt. So etwas
schafft Vertrauen und Glaubwürdigkeit und hilft dabei, als
authentisch wahrgenommen zu werden. Ein Negativbeispiel, was
Authentizität im Branding angeht, ist übrigens das sogenannte
Greenwashing, bei dem Unternehmen sich umweltfreundlicher
darstellen, als sie tatsächlich sind, um von Verbrauchern positiv
wahrgenommen zu werden. Dass das aber eher schlecht als recht
klappt, erklären wir euch anhand der McDonald's "I am beautiful"
Kampagne, die von den Verbrauchern als so unauthentisch und
unglaubwürdig wahrgenommen wurde, dass sie sogar einen
Negativpreis vom Deutschen Umwelthilfe e.V. bekommen hat.
In Folge 12 von brandit. - dem Branding Podcast erklären wir
euch, wie ihr bei eurem Branding auf Authentizität und
Transparenz setzen solltet, um Vertrauen aufzubauen und
langfristige Beziehungen zu Kunden aufzubauen. Denn wenn Kunden
das Gefühl haben, dass sie die Marke wirklich verstehen und dass
sie ehrlich und authentisch ist, sind sie eher bereit, sie zu
unterstützen und sich mit ihr zu identifizieren.
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