Wie gedachte man der Toten? Die Niederzeller Altarplatte
mit der Historikerin Dr. Kirsten Wallenwein
36 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
Die Erinnerung an die Toten – die Memoria – war eine der zentralen
Triebfedern der mittelalterlichen Gesellschaft. Auf der
Klosterinsel Reichenau haben sich gleich mehrere spektakuläre
Quellen zum Totengedenken erhalten, darunter die sogenannte
Niederzeller Altarplatte. Auf ihr haben sich ca. 300 Personen im
Mittelalter eingeritzt oder eingetragen. Ihre Beweggründe und was
die Niederzeller Altarplatte so besonders macht klären wir mit
Kirsten Wallenwein. Die Wissenschaftlerin erklärt zudem ganz
grundlegend das Totengedenken im Mittelalter.
Triebfedern der mittelalterlichen Gesellschaft. Auf der
Klosterinsel Reichenau haben sich gleich mehrere spektakuläre
Quellen zum Totengedenken erhalten, darunter die sogenannte
Niederzeller Altarplatte. Auf ihr haben sich ca. 300 Personen im
Mittelalter eingeritzt oder eingetragen. Ihre Beweggründe und was
die Niederzeller Altarplatte so besonders macht klären wir mit
Kirsten Wallenwein. Die Wissenschaftlerin erklärt zudem ganz
grundlegend das Totengedenken im Mittelalter.
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