Hingerichtet & "versklavt": Der brutale Kampf für Feminismus

Hingerichtet & "versklavt": Der brutale Kampf für Feminismus

45 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren

"Ihr seid doch längst gleichberechtigt!" - Diese und ähnliche
Sprüche hören viele Frauen, die sich für gesellschaftliche
Gleichstellung einsetzen, immer wieder. Denn Gleichberechtigung
gibt es nach wie vor nicht: Es sitzen weniger Frauen als Männer
in Vorständen und Parlamenten. In denselben Berufen verdienen sie
weniger Geld. Im Alltag erfahren sie mehr Gewalt. Selbst im Jahr
2022 dürfen sie nicht komplett allein über ihren Körper
bestimmen, wie Diskussionen um Schwangerschaftsabbrüche und den
Paragraf 219a zeigen.


Nicht, weil Frauen nicht wollen, sondern weil strukturelle
Unterdrückung allgegenwärtig ist. Muriel González Athenas
versucht seit ihrer Jugend, möglichst viele dieser Barrieren
einzureißen. In der neuen Folge "Wir sind Geschichte" erzählt sie
Moritz Harms von ihrem Kampf und davon, was es noch alles zu tun
gibt - und, was wir schon erreicht haben. Denn der Blick in die
Geschichte zeigt, dass es sich bei der Gleichberechtigung um
einen Prozess handelt, in dem Fortschritte möglich sind. Und der
oft blutig ist.


"Wir sind Geschichte" - der ntv History-Podcast mit Moritz Harms
erscheint seit 1. April jeden Freitag in der ntv App und überall,
wo es Podcasts gibt.

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