Domenigs Steinhaus als architektonische Autobiografie (5)
28 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Domenigs Steinhaus als architektonische
Autobiografie
Ein Rundgang mit Gordana Brandner-Gruber
„Aus dem Boden wachsen Hügel, aus denen Felsen brechen. Durch die
Schlucht getrennt. Felsen aus Metall, Hügel aus Mauern,
durchdrungen von Räumen und Wegen, unter das Wasser reichend.“ –
Günther Domenig
Dieser Beitrag ist der 5. Teil des Domenig Schwerpunkts von Arte
Alpe Adria KulturMomente und führt neuerlich ins und durch das
Steinhaus von Günther Domenig. Die vorige Sendung beschäftigte
sich mit dem Steinhaus als Architektur-Skulptur; in dieser
Ausgabe geht es um das Steinhaus als gebaute Autobiografie.
Das Bauwerk entstand zwischen 1982 und 2008 in Steindorf am
Ossiacher See. Die begehbare Skulptur aus Beton, Stahl und Glas
versinnbildlicht durch architektonische Elemente und
künstlerische Objekte Lebensstationen Günther Domenigs. Die all
gegenwärtigen spitzen Winkel, Schwebesteine, Schluchten,
Zerbrechungen und biografischen Versatzstücke sind über steile
Stiegen und Klettersteige erreichbar. Zu einer Kletterpartie der
besonderen Art über Domenigs Lebensweg lädt Gordana
Brandner-Gruber, Leiterin des Domenig-Steinhauses.
Gestaltung der Sendung: Dagmar Travner
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