Der nächste Krieg wird anders – Geschichten aus der israelisch-iranischen Gefahrenzone
52 Minuten
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Deep Doku erzählt persönliche Geschichten und taucht alle zwei Wochen in eine andere Lebensrealität ein. Egal ob im Technoclub, der Notrufzentrale der Feuerwehr, auf einer Demo oder im Wohnzimmer – wir sind in unseren Audio-Dokus u...
Beschreibung
vor 1 Jahr
Am 7.10.2023 dringen früh morgens hunderte Anhänger der
islamistischen Terror-Organisation Hamas aus dem Gaza Streifen nach
Israel ein. Für Israel wird dieser Samstag zu einem Albtraum. Die
Terroristen brechen in Wohnhäuser ein, erschießen wahllos ganze
Familien, töten junge Menschen, die in der Wüste auf eine
Rave-Party tanzen waren. Allein in den ersten drei Tagen gibt es
über 900 Tote zu beklagen, über 2400 Verletzte und über
einhundertvierzig Menschen, die von der Hamas entführt wurden,
darunter Frauen, Teenager, Kleinkinder und Holocaust-Überlebende.
Als wichtigster Unterstützer dieses beispiellosen Angriffs gilt das
iranische Regime, das die Hamas laut Angaben ihrer eigenen
ranghohen Mitglieder seit Jahren mit militärischer Ausrüstung,
Know-how und Geld beliefert. Und auch die Hizbollah im Libanon und
in Syrien gilt als enger Verbündeter des Iran. 2020 ist die Autorin
Ruth Kinet nach Israel gereist, genauer in den Kibbutz Kishorit,
idyllisch gelegen im Norden des Landes, 16 Kilometer von der
libanesischen Grenze entfernt. Dort leben und arbeiten rund 250
Juden, Araber und Drusen zusammen. Israelische Sicherheits- und
Militärexperten befürchteten schon damals, dass es dort bald vorbei
sein könnte mit der Idylle und die Verbündeten des Iran im Libanon
und Syrien die israelische Armee in einen Krieg zwingen könnten.
Eine Befürchtung, die sich drei Jahre später bewahrheiten sollte.
Autorin: Ruth Kinet Sprecher*innen: Aylin Esener, Roman Kanonik,
Ulrich Hoppe, Bernd Moss, Toni Jessen, Nina Weniger, Inka Löwendorf
und andere Ton: Bernd Bechtold und Venke Decker Regie: Giuseppe
Maio Redaktion: Gabriela Hermer Eine Produktion des Rundfunk
Berlin-Brandenburg 2020
islamistischen Terror-Organisation Hamas aus dem Gaza Streifen nach
Israel ein. Für Israel wird dieser Samstag zu einem Albtraum. Die
Terroristen brechen in Wohnhäuser ein, erschießen wahllos ganze
Familien, töten junge Menschen, die in der Wüste auf eine
Rave-Party tanzen waren. Allein in den ersten drei Tagen gibt es
über 900 Tote zu beklagen, über 2400 Verletzte und über
einhundertvierzig Menschen, die von der Hamas entführt wurden,
darunter Frauen, Teenager, Kleinkinder und Holocaust-Überlebende.
Als wichtigster Unterstützer dieses beispiellosen Angriffs gilt das
iranische Regime, das die Hamas laut Angaben ihrer eigenen
ranghohen Mitglieder seit Jahren mit militärischer Ausrüstung,
Know-how und Geld beliefert. Und auch die Hizbollah im Libanon und
in Syrien gilt als enger Verbündeter des Iran. 2020 ist die Autorin
Ruth Kinet nach Israel gereist, genauer in den Kibbutz Kishorit,
idyllisch gelegen im Norden des Landes, 16 Kilometer von der
libanesischen Grenze entfernt. Dort leben und arbeiten rund 250
Juden, Araber und Drusen zusammen. Israelische Sicherheits- und
Militärexperten befürchteten schon damals, dass es dort bald vorbei
sein könnte mit der Idylle und die Verbündeten des Iran im Libanon
und Syrien die israelische Armee in einen Krieg zwingen könnten.
Eine Befürchtung, die sich drei Jahre später bewahrheiten sollte.
Autorin: Ruth Kinet Sprecher*innen: Aylin Esener, Roman Kanonik,
Ulrich Hoppe, Bernd Moss, Toni Jessen, Nina Weniger, Inka Löwendorf
und andere Ton: Bernd Bechtold und Venke Decker Regie: Giuseppe
Maio Redaktion: Gabriela Hermer Eine Produktion des Rundfunk
Berlin-Brandenburg 2020
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