"Wir sind keine Diener"
Juliane Winkler hat ihr Studium abgebrochen und ist Kellnerin
geworden. Im Podcast spricht sie über unverschämte Gäste, fiese
Bewertungen und Tricks für gute Laune.
36 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 7 Monaten
"Der Kunde oder der Gast in unserem Falle ist nicht der König oder
die Königin. Ich finde es wichtig, dass wir uns der Tatsache
bewusst sind, dass wir keine Diener sind", sagt Juliane Winkler im
Podcast "Frisch an die Arbeit". Sie ist Kellnerin und
Restaurantleiterin im Sterne-Lokal Nobelhart & Schmutzig in
Berlin. Außerdem setzt sie sich mit der Initiative Proud to Kellner
dafür ein, dass der Beruf mehr wertgeschätzt wird. "Wir alle, die
in dem Beruf arbeiten, müssen aufhören, immer so viel darüber zu
meckern, sondern auch versuchen, die schönen Seiten nach außen zu
kommunizieren." Winkler, 37, ist in Chemnitz
aufgewachsen. Ihr Lehramtsstudium brach sie nach nur wenigen
Monaten ab – auch weil ihr ihr Nebenjob als Kellnerin so viel Spaß
gemacht habe, sagt sie. Danach ließ sie sich zur Restaurantfachfrau
ausbilden. Damit habe sie ihre Eltern beruhigen wollen, denen es
wichtig war, dass sie einen Abschluss macht. Im Podcast erzählt
Winkler, was sich ändern muss, damit Berufe in der Gastronomie
wieder beliebter werden. Und wieso ein Schminkkurs ihr als
Kellnerin nicht geholfen hat, um bei den Kundinnen und Kunden
besser anzukommen, ein Sprachtraining hingegen
schon. "Frisch an die Arbeit" wird jeden zweiten
Dienstag veröffentlicht. Es moderieren im Wechsel Daniel Erk,
Hannah Scherkamp und Elise Landschek. Das Team erreichen Sie unter
frischandiearbeit@zeit.de. [ANZEIGE]
Mehr über die Angebote unserer Werbepartnerinnen und -partner
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sondern auch lesen möchten, testen Sie jetzt 4 Wochen kostenlos DIE
ZEIT. Hier geht's zum Angebot.
die Königin. Ich finde es wichtig, dass wir uns der Tatsache
bewusst sind, dass wir keine Diener sind", sagt Juliane Winkler im
Podcast "Frisch an die Arbeit". Sie ist Kellnerin und
Restaurantleiterin im Sterne-Lokal Nobelhart & Schmutzig in
Berlin. Außerdem setzt sie sich mit der Initiative Proud to Kellner
dafür ein, dass der Beruf mehr wertgeschätzt wird. "Wir alle, die
in dem Beruf arbeiten, müssen aufhören, immer so viel darüber zu
meckern, sondern auch versuchen, die schönen Seiten nach außen zu
kommunizieren." Winkler, 37, ist in Chemnitz
aufgewachsen. Ihr Lehramtsstudium brach sie nach nur wenigen
Monaten ab – auch weil ihr ihr Nebenjob als Kellnerin so viel Spaß
gemacht habe, sagt sie. Danach ließ sie sich zur Restaurantfachfrau
ausbilden. Damit habe sie ihre Eltern beruhigen wollen, denen es
wichtig war, dass sie einen Abschluss macht. Im Podcast erzählt
Winkler, was sich ändern muss, damit Berufe in der Gastronomie
wieder beliebter werden. Und wieso ein Schminkkurs ihr als
Kellnerin nicht geholfen hat, um bei den Kundinnen und Kunden
besser anzukommen, ein Sprachtraining hingegen
schon. "Frisch an die Arbeit" wird jeden zweiten
Dienstag veröffentlicht. Es moderieren im Wechsel Daniel Erk,
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