Das Erfolgsgeheimnis von Karls Erlebniswelt
Das Erlebnis-Dorf in Döbeln ist der sechste Freizeitpark von Karls.
Im Podcast erzählt Unternehmenschef Robert Dahl, wie die Eröffnung
lief und was hinter seinem Erdbeer-Imperium steckt.
1 Stunde 7 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 7 Monaten
Als am 23. März Karls Erlebnis-Dorf in Döbeln erstmals öffnete,
endete gleichzeitig eine lange Vorgeschichte. Fast zehn Jahre hat
es gedauert vom Bekanntwerden erster Ideen bis zu dem Moment, als
Robert Dahl das symbolische rote Band am Eingang des neuen
Freizeitparks zerschnitt. Im Podcast "Thema in Sachsen" erzählt der
Gründer und Geschäftsführer des Unternehmens, das hinter der großen
Erdbeer- und Erlebniswelt von Karls steht, wieso er unbedingt in
Sachsen etwas aufbauen wollte. Dahl nennt eine ganze Reihe von
Gründen - und den sicher auch entscheidenden: "Die Sachsen sind
schon seit jeher für uns eine große Fangruppe." Und ohnehin habe er
nie Zweifel an diesem Schritt gehabt. Er sei auch überzeugt, dass
sein Unternehmen, das wie er selbst für eine weltoffene Haltung
stehe, nach Sachsen passe. Mit Blick auf die bevorstehende
Landtagswahl in sechs Monaten ist er sich zudem sicher: "So eine
Haltung in das Land zu tragen, kann auf keinen Fall schaden."
Schließlich beschreibt der Unternehmer den langen Weg von der Idee
zum fertigen Erlebnis-Dorf in Döbeln und dass es so manche
unvorhersehbare Überraschung gab. Zum Beispiel das Aus des
ursprünglichen Plans, in Bannewitz in unmittelbarer Nähe zu Dresden
bauen. Das Vorhaben scheiterte. "Das war wirklich ein trauriger
Moment", erzählt Dahl und erklärt, wieso er mit Döbeln jetzt aber
umso glücklicher ist. In dem Podcast geht es aber nicht nur um die
neue Döbelner Erlebniswelt, sondern auch um die Geschichte hinter
der Marke Karls. Was war ausschlaggebend dafür, dass aus einem
einfachen Landwirtschaftsbetrieb ein Millionenunternehmen geworden
ist? Und wie wichtig ist bei aller Euphorie um die Freizeitanlagen
eigentlich noch das Kerngeschäft, also der Anbau und Verkauf von
Erdbeeren? Die kurze Antwort darauf wäre: sehr wichtig! Die
ausführliche gibt es in dem rund 60-minütigen Interview ...
Außerdem Schwerpunkte des Gesprächs: - Was ist neu im Döbelner
Erlebnis-Dorf? - Wie kann Karls seine Ticketpreise verhältnismäßig
niedrig halten? - Wie sucht, findet und bezahlt Karls für die
Erdbeerernte Erntehelfer? - Wieso baut Karls kein Bio-Sortiment
auf? - Wo will Karls nach Döbeln das nächste Erlebnis-Dorf
aufbauen?
endete gleichzeitig eine lange Vorgeschichte. Fast zehn Jahre hat
es gedauert vom Bekanntwerden erster Ideen bis zu dem Moment, als
Robert Dahl das symbolische rote Band am Eingang des neuen
Freizeitparks zerschnitt. Im Podcast "Thema in Sachsen" erzählt der
Gründer und Geschäftsführer des Unternehmens, das hinter der großen
Erdbeer- und Erlebniswelt von Karls steht, wieso er unbedingt in
Sachsen etwas aufbauen wollte. Dahl nennt eine ganze Reihe von
Gründen - und den sicher auch entscheidenden: "Die Sachsen sind
schon seit jeher für uns eine große Fangruppe." Und ohnehin habe er
nie Zweifel an diesem Schritt gehabt. Er sei auch überzeugt, dass
sein Unternehmen, das wie er selbst für eine weltoffene Haltung
stehe, nach Sachsen passe. Mit Blick auf die bevorstehende
Landtagswahl in sechs Monaten ist er sich zudem sicher: "So eine
Haltung in das Land zu tragen, kann auf keinen Fall schaden."
Schließlich beschreibt der Unternehmer den langen Weg von der Idee
zum fertigen Erlebnis-Dorf in Döbeln und dass es so manche
unvorhersehbare Überraschung gab. Zum Beispiel das Aus des
ursprünglichen Plans, in Bannewitz in unmittelbarer Nähe zu Dresden
bauen. Das Vorhaben scheiterte. "Das war wirklich ein trauriger
Moment", erzählt Dahl und erklärt, wieso er mit Döbeln jetzt aber
umso glücklicher ist. In dem Podcast geht es aber nicht nur um die
neue Döbelner Erlebniswelt, sondern auch um die Geschichte hinter
der Marke Karls. Was war ausschlaggebend dafür, dass aus einem
einfachen Landwirtschaftsbetrieb ein Millionenunternehmen geworden
ist? Und wie wichtig ist bei aller Euphorie um die Freizeitanlagen
eigentlich noch das Kerngeschäft, also der Anbau und Verkauf von
Erdbeeren? Die kurze Antwort darauf wäre: sehr wichtig! Die
ausführliche gibt es in dem rund 60-minütigen Interview ...
Außerdem Schwerpunkte des Gesprächs: - Was ist neu im Döbelner
Erlebnis-Dorf? - Wie kann Karls seine Ticketpreise verhältnismäßig
niedrig halten? - Wie sucht, findet und bezahlt Karls für die
Erdbeerernte Erntehelfer? - Wieso baut Karls kein Bio-Sortiment
auf? - Wo will Karls nach Döbeln das nächste Erlebnis-Dorf
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