«Jolanda Grunder rettet Jakob Bärtschi – E Gschicht us em Wilde Weschte» von Matto Kämpf und Trampeltier of Love
Heitere Hörspiel-Posse in Berner Mundart. Mit schaurig-schräger
Musik und mundgeblasenen Geräuschen von Trampeltier of
Love. Und mit fauchenden Klapperschlangen, psychedelischen
Kakteen, sprechenden Geiern, mordenden Menschen, einem frommen
Sheriff un ...
53 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Heitere Hörspiel-Posse in Berner Mundart. Mit schaurig-schräger
Musik und mundgeblasenen Geräuschen von Trampeltier of
Love. Und mit fauchenden Klapperschlangen, psychedelischen
Kakteen, sprechenden Geiern, mordenden Menschen, einem frommen
Sheriff und alkoholisierter Kleinkunst im Saloon. 1882 verlässt der
kleine Köbi Bärtschi mit seiner verarmten Familie die Gemeinde
Rüeggisberg. In der Hoffnung auf eine bessere Zukunft fahren sie
mit dem Schiff von Hamburg nach New York. Die Grossmutter stirbt
auf der Überfahrt, der Vater wird kurz nach der Ankunft erschossen
und die Mutter gewaltsam bedrängt. Aus dem kleinen Köbi wird ein
Rächer und Revolverheld wider Willen. Als er am Galgen hängt,
ertönt ein Schuss. Jolanda Grunder, seine ehemalige Lehrerin aus
Rüeggisberg, hat den Galgenstrick durchschossen und nimmt Köbi mit.
Sie gibt ihm eine letzte Chance. Ihr Ziel ist es, Köbi zurück auf
den rechten Weg zu führen. Ein schwieriges Unterfangen. «Dr Köbi
isch ufem Harrassli gstange, Das wär ja no gange, We obe dranne nid
das Seili wär ghanget » Trampeltier of Love ist eine
unberechenbare, hippe Quasi-Band aus Bern und Luzern. Die vier
Herren glauben an die Kraft träfer Sprüche und struber Sätze. Und
erst recht an diejenige der grossen Liebe! «Kämpf singt katzfalsch,
Hari versucht zu retten, Unternährer bläst unentwegt von hinten
nach vorne. Dodell auch. Ausser, dass er nicht bläst.» – Lorenz
Bach in «Musik heute Mit: Matto Kämpf (Erzähler, Gesang,
Topfdeckel, Löffel, Kokosnüsse), Rahel Hubacher (Jolanda), Gilles
Marti (Köbi), Jonathan Loosli (diverse böse Männer), Dominique Jann
(diverse nicht so böse Männer), Anne Hodler (Mutter Bärtschi),
Simon Hari (Querflöte, Gesang, Trompeten, Piano), Marc Unternährer
(Tuba, Shrutibox, Mundharmonika, Gesang), Benjamin Dodell
(Schlagwerk, Melodica, Gesang, Blockflöte) Komposition: Simon Hari
Tontechnik: Tom Willen Regie: Mark Ginzler
Musik und mundgeblasenen Geräuschen von Trampeltier of
Love. Und mit fauchenden Klapperschlangen, psychedelischen
Kakteen, sprechenden Geiern, mordenden Menschen, einem frommen
Sheriff und alkoholisierter Kleinkunst im Saloon. 1882 verlässt der
kleine Köbi Bärtschi mit seiner verarmten Familie die Gemeinde
Rüeggisberg. In der Hoffnung auf eine bessere Zukunft fahren sie
mit dem Schiff von Hamburg nach New York. Die Grossmutter stirbt
auf der Überfahrt, der Vater wird kurz nach der Ankunft erschossen
und die Mutter gewaltsam bedrängt. Aus dem kleinen Köbi wird ein
Rächer und Revolverheld wider Willen. Als er am Galgen hängt,
ertönt ein Schuss. Jolanda Grunder, seine ehemalige Lehrerin aus
Rüeggisberg, hat den Galgenstrick durchschossen und nimmt Köbi mit.
Sie gibt ihm eine letzte Chance. Ihr Ziel ist es, Köbi zurück auf
den rechten Weg zu führen. Ein schwieriges Unterfangen. «Dr Köbi
isch ufem Harrassli gstange, Das wär ja no gange, We obe dranne nid
das Seili wär ghanget » Trampeltier of Love ist eine
unberechenbare, hippe Quasi-Band aus Bern und Luzern. Die vier
Herren glauben an die Kraft träfer Sprüche und struber Sätze. Und
erst recht an diejenige der grossen Liebe! «Kämpf singt katzfalsch,
Hari versucht zu retten, Unternährer bläst unentwegt von hinten
nach vorne. Dodell auch. Ausser, dass er nicht bläst.» – Lorenz
Bach in «Musik heute Mit: Matto Kämpf (Erzähler, Gesang,
Topfdeckel, Löffel, Kokosnüsse), Rahel Hubacher (Jolanda), Gilles
Marti (Köbi), Jonathan Loosli (diverse böse Männer), Dominique Jann
(diverse nicht so böse Männer), Anne Hodler (Mutter Bärtschi),
Simon Hari (Querflöte, Gesang, Trompeten, Piano), Marc Unternährer
(Tuba, Shrutibox, Mundharmonika, Gesang), Benjamin Dodell
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