RSO Infomagazin 25.4.2022
Heute mit diesen Themen: Die Corona-Pandemie hat das Home-Office
salonfähig gemacht: Eine Chance für Graubünden, die Abwanderung und
Überalterung zu stoppen. Mit einem neu lancierten Projekt «Do bin i
dahei – Wohnattraktivität von Bündner Gemeinden». Die
33 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Heute mit diesen Themen: Die Corona-Pandemie hat das Home-Office
salonfähig gemacht: Eine Chance für Graubünden, die Abwanderung und
Überalterung zu stoppen. Mit einem neu lancierten Projekt «Do bin i
dahei – Wohnattraktivität von Bündner Gemeinden». Die Stadtpolizei
will den Puls der Churer Bevölkerung spüren: Im März und April
fanden verschiedene Anlässe in den Quartieren statt. Es sind Dinge
wie Lärm, Littering, schnelles Fahren in den Quartieren und
Verkehrsführung, welche die Leute beschäftigen. Seit vielen Jahren
ein Politikum: Die Erhöhung von Wasserkraft-Staumauern und damit
die Stromversorgung sichern. Umweltschützer gehen Kompromisse ein.
So bietet beispielsweise der WWF Graubünden seine Unterstützung an.
Wo gekämpft wird, kann nicht angesät werden. Das trifft die Ukraine
besonders hart. Seit dem Beginn des Angriffskriegs von Putin
erfährt die Bündner Landwirtschaft eine markant höhere
Wertschätzung. Graubünden wählt am 15. Mai ein neues Parlament und
auch eine neue Kantonsregierung: Im Wahl-Talk heute
SP-Kantonalpräsident Andri Perl.
salonfähig gemacht: Eine Chance für Graubünden, die Abwanderung und
Überalterung zu stoppen. Mit einem neu lancierten Projekt «Do bin i
dahei – Wohnattraktivität von Bündner Gemeinden». Die Stadtpolizei
will den Puls der Churer Bevölkerung spüren: Im März und April
fanden verschiedene Anlässe in den Quartieren statt. Es sind Dinge
wie Lärm, Littering, schnelles Fahren in den Quartieren und
Verkehrsführung, welche die Leute beschäftigen. Seit vielen Jahren
ein Politikum: Die Erhöhung von Wasserkraft-Staumauern und damit
die Stromversorgung sichern. Umweltschützer gehen Kompromisse ein.
So bietet beispielsweise der WWF Graubünden seine Unterstützung an.
Wo gekämpft wird, kann nicht angesät werden. Das trifft die Ukraine
besonders hart. Seit dem Beginn des Angriffskriegs von Putin
erfährt die Bündner Landwirtschaft eine markant höhere
Wertschätzung. Graubünden wählt am 15. Mai ein neues Parlament und
auch eine neue Kantonsregierung: Im Wahl-Talk heute
SP-Kantonalpräsident Andri Perl.
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