Was wir aus der Corona-Pandemie lernen können
Die Protokolle des Robert Koch-Instituts geben einen Einblick in
die Arbeit während der Pandemie. Warum ist deren Aufarbeitung
wichtig? Und: ukrainische Drohnenangriffe
11 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 7 Monaten
Ziemlich genau vier Jahre ist es her, dass die Coronavirus-Pandemie
auch in Deutschland erstmals zu massiven Einschränkungen für die
gesamte Bevölkerung führte. Am 22. März 2020 trat der erste
Lockdown in Kraft. Schon damals wurde über die Verhältnismäßigkeit
diskutiert. Jetzt geht es erneut darum, ob Gesellschaft und Politik
anders hätten reagieren können. Anlass ist die Veröffentlichung
interner Protokolle des Robert Koch-Instituts. Diese ermöglichen,
das Pandemiegeschehen genauer nachzuvollziehen und aufzuarbeiten.
Warum die Aufarbeitung der Pandemie noch immer wichtig ist, erklärt
Jan Schweitzer im Podcast. Er ist Redakteur im Wissensressort bei
ZEIT ONLINE und hat sich die Protokolle genau angesehen. Durch
einen ukrainischen Drohnenangriff geriet am Samstag eine
Ölraffinerie nahe der russischen Millionenstadt Samara in Brand. In
den letzten Wochen griff die Ukraine vermehrt die Ölbranche in
Russland mit Drohnen an. Zwischen dem 21. Januar und 17. März
wurden insgesamt 15 solcher Angriffe verzeichnet. Wie die
Drohnenangriffe den Krieg momentan beeinflussen, weiß Maxim Kireev.
Er berichtet für ZEIT ONLINE unter anderem über den russischen
Angriffskrieg auf die Ukraine. Im Podcast erklärt er, warum sich
die Ukraine gerade auf die Ölindustrie Russlands konzentriert. Und
sonst so: Die Tür, auf der sich Rose im Film Titanic retten konnte
(und auf der absolut noch Platz für Jack gewesen wäre), wurde jetzt
für rund 718.000 Dollar versteigert. Moderation und Produktion: Pia
Rauschenberger Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Lisa Pausch
und Lea Schüler Fragen, Kritik, Anregungen? Sie erreichen uns
unter wasjetzt@zeit.de Weitere Links zur Folge: RKI-Protokolle: Wer
wann was entschieden hat RKI-Protokolle: Das soll ein Skandal sein?
Ukrainische Drohnen: Gefährliche Nadelstiche gegen Putins Regime
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auch in Deutschland erstmals zu massiven Einschränkungen für die
gesamte Bevölkerung führte. Am 22. März 2020 trat der erste
Lockdown in Kraft. Schon damals wurde über die Verhältnismäßigkeit
diskutiert. Jetzt geht es erneut darum, ob Gesellschaft und Politik
anders hätten reagieren können. Anlass ist die Veröffentlichung
interner Protokolle des Robert Koch-Instituts. Diese ermöglichen,
das Pandemiegeschehen genauer nachzuvollziehen und aufzuarbeiten.
Warum die Aufarbeitung der Pandemie noch immer wichtig ist, erklärt
Jan Schweitzer im Podcast. Er ist Redakteur im Wissensressort bei
ZEIT ONLINE und hat sich die Protokolle genau angesehen. Durch
einen ukrainischen Drohnenangriff geriet am Samstag eine
Ölraffinerie nahe der russischen Millionenstadt Samara in Brand. In
den letzten Wochen griff die Ukraine vermehrt die Ölbranche in
Russland mit Drohnen an. Zwischen dem 21. Januar und 17. März
wurden insgesamt 15 solcher Angriffe verzeichnet. Wie die
Drohnenangriffe den Krieg momentan beeinflussen, weiß Maxim Kireev.
Er berichtet für ZEIT ONLINE unter anderem über den russischen
Angriffskrieg auf die Ukraine. Im Podcast erklärt er, warum sich
die Ukraine gerade auf die Ölindustrie Russlands konzentriert. Und
sonst so: Die Tür, auf der sich Rose im Film Titanic retten konnte
(und auf der absolut noch Platz für Jack gewesen wäre), wurde jetzt
für rund 718.000 Dollar versteigert. Moderation und Produktion: Pia
Rauschenberger Redaktion: Constanze Kainz Mitarbeit: Lisa Pausch
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