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Beschreibung
vor 7 Monaten
Wir sind im ersten von drei Themenblöcken dieser 5. Staffel: Wie
gelingt das Veränderungsmanagement (Change) im laufenden Prozess?
Dies ist die dritte von drei Episoden zum Themengebiet "Loyalität
im Job" Dies ist die dritte von drei Episoden zum Themengebiet
Veränderungsmanagement (Change) im laufenden Prozess Gibt es
Loyalität überhaupt noch oder ist das nur noch etwas für
Sozialromantiker und Idealisten? Uwe Dotzlaff und Manfred Stockmann
gehen der Frage nach und zeigen, welche Vorteile im
Zusammenarbeiten (und Miteinander) für alle Beteiligten durch
gelebte Loyalität erwachsen können. Loyalität ist auch eine der 14
Tugenden des Shaolin Wǔ Dé und damit eine Säule für eine
funktionierende Gemeinschaft. Es ist nichts, was einfach passiert,
sie gilt als eine der zu entwickelnden Tugenden. Ein jeder hat
seinen Teil dazu für sich und die anderen beizutragen. Um loyal zu
einer Organisation stehen zu können, darf nicht Unfreiheit oder
Untertanengeist gegeben sein. Auch darf sie nicht nur in
Erfolgssituationen gelebt werden. Sie beweist sich besonders dann,
wenn es mal schwierig und herausfordernd wird. Dann ist Loyalität
eines der höchsten Güter, die wir überhaupt im Unternehmen haben
können. Loyalität fordert auch nicht die lebenslange Bindung
aneinander. Ein Wechsel und ein frühzeitiges darüber Sprechen darf
damit jederzeit möglich sein. Unternehmen, die eine entsprechende
Kultur fördern, werden im Wettbewerb immer einen der vorderen
Plätze einnehmen. Sie ziehen neue Talente an und motivieren die
Mitarbeitenden, sich aktiv einzubringen. Loyalität geht auch einher
mit Vertrauen, Transparenz bzw. Offenheit und Wahrheit. Dennoch
wird in vielen Unternehmen noch immer mehr auf Konformität
wertgelegt, und das widerspricht dem Loyalitätsansatz komplett.
gelingt das Veränderungsmanagement (Change) im laufenden Prozess?
Dies ist die dritte von drei Episoden zum Themengebiet "Loyalität
im Job" Dies ist die dritte von drei Episoden zum Themengebiet
Veränderungsmanagement (Change) im laufenden Prozess Gibt es
Loyalität überhaupt noch oder ist das nur noch etwas für
Sozialromantiker und Idealisten? Uwe Dotzlaff und Manfred Stockmann
gehen der Frage nach und zeigen, welche Vorteile im
Zusammenarbeiten (und Miteinander) für alle Beteiligten durch
gelebte Loyalität erwachsen können. Loyalität ist auch eine der 14
Tugenden des Shaolin Wǔ Dé und damit eine Säule für eine
funktionierende Gemeinschaft. Es ist nichts, was einfach passiert,
sie gilt als eine der zu entwickelnden Tugenden. Ein jeder hat
seinen Teil dazu für sich und die anderen beizutragen. Um loyal zu
einer Organisation stehen zu können, darf nicht Unfreiheit oder
Untertanengeist gegeben sein. Auch darf sie nicht nur in
Erfolgssituationen gelebt werden. Sie beweist sich besonders dann,
wenn es mal schwierig und herausfordernd wird. Dann ist Loyalität
eines der höchsten Güter, die wir überhaupt im Unternehmen haben
können. Loyalität fordert auch nicht die lebenslange Bindung
aneinander. Ein Wechsel und ein frühzeitiges darüber Sprechen darf
damit jederzeit möglich sein. Unternehmen, die eine entsprechende
Kultur fördern, werden im Wettbewerb immer einen der vorderen
Plätze einnehmen. Sie ziehen neue Talente an und motivieren die
Mitarbeitenden, sich aktiv einzubringen. Loyalität geht auch einher
mit Vertrauen, Transparenz bzw. Offenheit und Wahrheit. Dennoch
wird in vielen Unternehmen noch immer mehr auf Konformität
wertgelegt, und das widerspricht dem Loyalitätsansatz komplett.
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