Wie Cyberkriminelle in einem Bunker in Traben-Trarbach weltweit Hunderttausende Straftaten ermöglichten
Cyberbunker in Traben-Trarbach: So sah es hinter den Kulissen aus
24 Minuten
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Beschreibung
vor 9 Monaten
Drogenhandel, Waffenkäufe, Hackerangriffe und Mordaufträge. Circa
250.000 Straftaten wurden über den sogenannten Cyberbunker in
Traben-Trarbach im Internet abgewickelt. Hacker hatten einen alten
Bundeswehr-Bunker ganz legal gekauft, um von da aus eines der
größten Darknet-Rechenzentren der Welt zu betreiben. Doch nach
jahrelangen Ermittlungen gelang der Polizei 2019 etwas
Erstaunliches. Nicht nur die Mitglieder der Hackerbande wurden
festgenommen. Bei dem Einsatz wurden auch die Server mit den
Transaktionsdaten tausender Verbrechen sichergestellt. Was folgte
war eine Flut an Ermittlungen und Gerichtsprozessen. Wir sprechen
mit unserer Kollegin und Gerichtsreporterin Katharina de Mos, die
den Fall intensiv vor Gericht begleitet hat. Spurensuche erscheint
alle zwei Wochen, überall, wo es Podcasts gibt.
250.000 Straftaten wurden über den sogenannten Cyberbunker in
Traben-Trarbach im Internet abgewickelt. Hacker hatten einen alten
Bundeswehr-Bunker ganz legal gekauft, um von da aus eines der
größten Darknet-Rechenzentren der Welt zu betreiben. Doch nach
jahrelangen Ermittlungen gelang der Polizei 2019 etwas
Erstaunliches. Nicht nur die Mitglieder der Hackerbande wurden
festgenommen. Bei dem Einsatz wurden auch die Server mit den
Transaktionsdaten tausender Verbrechen sichergestellt. Was folgte
war eine Flut an Ermittlungen und Gerichtsprozessen. Wir sprechen
mit unserer Kollegin und Gerichtsreporterin Katharina de Mos, die
den Fall intensiv vor Gericht begleitet hat. Spurensuche erscheint
alle zwei Wochen, überall, wo es Podcasts gibt.
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