Folge 26: Kommunikation in KMU: entscheidend für den Arbeitsschutz
26 Minuten
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Beschreibung
vor 8 Monaten
In kleinen und mittelständischen Betrieben müssen Führungskräfte
sich um viele Dinge kümmern – Abläufe koordinieren, Aufträge
einholen, Bürokratie bewältigen. Arbeitsschutz ist dann ein Aspekt
von vielen und ist im Alltag häufig nur am Rande Gesprächsthema.
Eine regelmäßige und klare Kommunikation zu Sicherheitsthemen ist
jedoch ein wichtiger Baustein für den Unternehmenserfolg. Sie ist
entscheidend dafür, dass alle Beschäftigten nach Feierabend gesund
nach Hause gehen können.Führungskräfte sollten deshalb für eine
gute Arbeitsschutzkommunikation im Betrieb sorgen und Sicherheits-
sowie Gesundheitsaspekte immer wieder ansprechen, Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter an Arbeitsschutz erinnern und klar machen, was sie
in puncto Sicherheit von jedem Einzelnen verlangen.Auch in der
Kommunikation nach außen, also im Austausch mit Fremdfirmen,
Kundinnen und Kunden muss immer klar sein: safety first. Ganz schön
anspruchsvoll. Deshalb klärt Moderatorin Katrin Degenhardt mit
ihren Gästen Jörn Martens und Stephan Schüttel diesmal, was
Führungskräfte in KMU konkret tun können, damit reden wirklich
hilft. Eine wichtige Erkenntnis der drei: Im Zweifel müssen Chefs
und Beschäftigte Nein sagen können – selbst wenn dann eine
Baustelle stillsteht.Die Gäste:Jörn Martens ist
Sicherheitsingenieur und Gründer der Arsio GmbH im
niedersächsischen Wardenburg. Bei allen Planungen von
Arbeitsvorgängen muss Sicherheit fester Bestandteil sein – auch,
damit Chefs Versäumnisse nicht irgendwann bereuen. Stephan Schüttel
ist Planer, Organisator und Projektleiter bei der Reelfs GmbH in
Schortens. Er arbeitet selbst immer wieder auf Baustellen mit.
Seine Devise: Führungskräfte haben eine Vorbildfunktion, der sie
gerecht werden müssen – auch und besonders im Arbeitsschutz.Das
Thema:Weiterlesen: Weniger quatschen – mehr zuhören aus etem
3.2021Unternehmen können verschiedenste Unterweisungshilfen im
Medienportal der BG ETEM herunterladen: hier entlang.Führung,
Kommunikation, Verhalten: Übersichtsseite der BG ETEMDGUV
Information 206-040 „Kommunikation“Das Magazin:Die aktuelle Ausgabe
der „etem“ steht immer unter etem.bgetem.de bereit.Sie wollen
ältere Ausgaben lesen? Zum Archiv bitte hier entlang.Wer steckt
hinter diesem Podcast? – Zur offiziellen Website der BG ETEM
(Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse):
www.bgetem.de
sich um viele Dinge kümmern – Abläufe koordinieren, Aufträge
einholen, Bürokratie bewältigen. Arbeitsschutz ist dann ein Aspekt
von vielen und ist im Alltag häufig nur am Rande Gesprächsthema.
Eine regelmäßige und klare Kommunikation zu Sicherheitsthemen ist
jedoch ein wichtiger Baustein für den Unternehmenserfolg. Sie ist
entscheidend dafür, dass alle Beschäftigten nach Feierabend gesund
nach Hause gehen können.Führungskräfte sollten deshalb für eine
gute Arbeitsschutzkommunikation im Betrieb sorgen und Sicherheits-
sowie Gesundheitsaspekte immer wieder ansprechen, Mitarbeiterinnen
und Mitarbeiter an Arbeitsschutz erinnern und klar machen, was sie
in puncto Sicherheit von jedem Einzelnen verlangen.Auch in der
Kommunikation nach außen, also im Austausch mit Fremdfirmen,
Kundinnen und Kunden muss immer klar sein: safety first. Ganz schön
anspruchsvoll. Deshalb klärt Moderatorin Katrin Degenhardt mit
ihren Gästen Jörn Martens und Stephan Schüttel diesmal, was
Führungskräfte in KMU konkret tun können, damit reden wirklich
hilft. Eine wichtige Erkenntnis der drei: Im Zweifel müssen Chefs
und Beschäftigte Nein sagen können – selbst wenn dann eine
Baustelle stillsteht.Die Gäste:Jörn Martens ist
Sicherheitsingenieur und Gründer der Arsio GmbH im
niedersächsischen Wardenburg. Bei allen Planungen von
Arbeitsvorgängen muss Sicherheit fester Bestandteil sein – auch,
damit Chefs Versäumnisse nicht irgendwann bereuen. Stephan Schüttel
ist Planer, Organisator und Projektleiter bei der Reelfs GmbH in
Schortens. Er arbeitet selbst immer wieder auf Baustellen mit.
Seine Devise: Führungskräfte haben eine Vorbildfunktion, der sie
gerecht werden müssen – auch und besonders im Arbeitsschutz.Das
Thema:Weiterlesen: Weniger quatschen – mehr zuhören aus etem
3.2021Unternehmen können verschiedenste Unterweisungshilfen im
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Kommunikation, Verhalten: Übersichtsseite der BG ETEMDGUV
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