Folge 23: Mit Offenheit und Ausdauer: Integration ausländischer Fachkräfte
25 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Berufserfahrene gesucht, Auszubildende gesucht – der
Fachkräftemangel macht sich in vielen Branchen und Unternehmen
bemerkbar. Wer trotzdem gute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
finden will, muss bereit sein, über den Tellerrand hinauszuschauen.
Zum Beispiel ins Ausland: Dort gibt es viele Menschen, die fernab
ihres Heimatlandes eine Ausbildung beginnen oder einen Neustart im
Job wagen wollen.Wer internationale Fachkräfte anwerben, anstellen,
ausbilden will, braucht allerdings einen Plan und sollten sich gut
vorbereiten. Integration geschieht nicht von alleine – und, wie
Katrin Degenhardt und ihre Gäste feststellen: Es kommen Menschen,
nicht bloß Arbeitskräfte.Verantwortliche in Betrieben bekommen in
dieser Folge von „Ganz sicher“ Antworten und Informationen: Was
sollte eine Stellenanzeige enthalten, wenn sie Menschen auch
außerhalb Deutschlands ansprechen soll? Welche bürokratischen
Hürden sind zu nehmen? Was können Unternehmen zur Integration
beitragen? Wie lassen sich Arbeitsschutzvorschriften verständlich
vermitteln?Außerdem geht es um Besuche beim Einwohnermeldeamt,
Vorstellungsgespräche mit Überraschungseffekt und Fahrradfahren in
Friesland.Die Gäste:Nicolas Busch ist Vertriebsleiter beim
Familienunternehmen Langer E-Technik aus Varel in Friesland. Er hat
mittlerweile einige Kolleginnen und Kollegen, die eigens zum
Arbeiten hergekommen sind. Daher weiß er: Damit die Integration
gelingt, müssen viele Kleinigkeiten passen – und alle Beteiligten
Engagement zeigen. Dr. Marcel Schmutzler ist Pressesprecher bei der
Bundesagentur für Arbeit, Zentrale Auslands- und Fachvermittlung.
Er sagt: Menschen aus dem Ausland kommen nicht zum Arbeiten nach
Deutschland, weil Unternehmen sie dringend brauchen – sondern weil
sie ihnen etwas bieten. Stellengesuche müssen entsprechend
formuliert sein. Das Thema:Die Geschichte zum Podcast in etem
6.2023: Die Sprache ist der SchlüsselÜbersichtsseite der
Bundesagentur für Arbeit: Arbeits- und Fachkräfte aus dem
AuslandThemenseite der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung
(DGUV) zu Migration und Sicherheit und Gesundheit bei der ArbeitDas
Magazin: Die aktuelle Ausgabe der „etem“ steht immer unter
etem.bgetem.de bereit.Sie wollen ältere Ausgaben lesen? Zum Archiv
bitte hier entlang.Wer steckt hinter diesem Podcast? – Zur
offiziellen Website der BG ETEM (Berufsgenossenschaft Energie
Textil Elektro Medienerzeugnisse): www.bgetem.de
Fachkräftemangel macht sich in vielen Branchen und Unternehmen
bemerkbar. Wer trotzdem gute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter
finden will, muss bereit sein, über den Tellerrand hinauszuschauen.
Zum Beispiel ins Ausland: Dort gibt es viele Menschen, die fernab
ihres Heimatlandes eine Ausbildung beginnen oder einen Neustart im
Job wagen wollen.Wer internationale Fachkräfte anwerben, anstellen,
ausbilden will, braucht allerdings einen Plan und sollten sich gut
vorbereiten. Integration geschieht nicht von alleine – und, wie
Katrin Degenhardt und ihre Gäste feststellen: Es kommen Menschen,
nicht bloß Arbeitskräfte.Verantwortliche in Betrieben bekommen in
dieser Folge von „Ganz sicher“ Antworten und Informationen: Was
sollte eine Stellenanzeige enthalten, wenn sie Menschen auch
außerhalb Deutschlands ansprechen soll? Welche bürokratischen
Hürden sind zu nehmen? Was können Unternehmen zur Integration
beitragen? Wie lassen sich Arbeitsschutzvorschriften verständlich
vermitteln?Außerdem geht es um Besuche beim Einwohnermeldeamt,
Vorstellungsgespräche mit Überraschungseffekt und Fahrradfahren in
Friesland.Die Gäste:Nicolas Busch ist Vertriebsleiter beim
Familienunternehmen Langer E-Technik aus Varel in Friesland. Er hat
mittlerweile einige Kolleginnen und Kollegen, die eigens zum
Arbeiten hergekommen sind. Daher weiß er: Damit die Integration
gelingt, müssen viele Kleinigkeiten passen – und alle Beteiligten
Engagement zeigen. Dr. Marcel Schmutzler ist Pressesprecher bei der
Bundesagentur für Arbeit, Zentrale Auslands- und Fachvermittlung.
Er sagt: Menschen aus dem Ausland kommen nicht zum Arbeiten nach
Deutschland, weil Unternehmen sie dringend brauchen – sondern weil
sie ihnen etwas bieten. Stellengesuche müssen entsprechend
formuliert sein. Das Thema:Die Geschichte zum Podcast in etem
6.2023: Die Sprache ist der SchlüsselÜbersichtsseite der
Bundesagentur für Arbeit: Arbeits- und Fachkräfte aus dem
AuslandThemenseite der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung
(DGUV) zu Migration und Sicherheit und Gesundheit bei der ArbeitDas
Magazin: Die aktuelle Ausgabe der „etem“ steht immer unter
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bitte hier entlang.Wer steckt hinter diesem Podcast? – Zur
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Textil Elektro Medienerzeugnisse): www.bgetem.de
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