Baseldeutsche Bibelverse
Seit seiner Pensionierung übersetzt der reformierte Pfarrer
Hansjakob Schibler Bibelstellen auf Baseldeutsch und in Versform.
So sind auch eine Reihe Passions- und Ostergedichte entstanden. Zum
Gründonnerstag liest Pfarrer Schilber einige Verse vor, e ...
56 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Seit seiner Pensionierung übersetzt der reformierte Pfarrer
Hansjakob Schibler Bibelstellen auf Baseldeutsch und in Versform.
So sind auch eine Reihe Passions- und Ostergedichte entstanden. Zum
Gründonnerstag liest Pfarrer Schilber einige Verse vor, erzählt von
der Entstehung und deutet die Inhalte. Das Dichten hat Hansjakob
Schibler immer schon interessiert. Und die baseldeutsche Sprache
auch. Schon früh hat er mit «Schnitzelbängg» angefangen. Als
Pfarrer hat er bei Trauungen jeweils die Liebesgeschichte seiner
Brautleute in Versform erzählt. Und auch seinen Konfirmandinnen und
Konfirmanden hat er Bibelwissen auf gereimte Weise vermittelt. Seit
seiner Pensionierung vor zehn Jahren wagt er sich nun an zentrale
Bibelstellen heran. Dabei geht es ihm nicht nur um einen adäquaten
baseldeutschen Ausdruck, sondern auch um eine Interpretation der
betreffenden Bibelstellen, die auch im Gottesdienst eine Anwendung
findet. Im Gespräch mit Literaturredaktor Michael Luisier berichtet
er von der Entstehungsweise und den Inhalten seiner Übersetzungen
und entpuppt sich dabei als überaus engagierter Theologe und
Lyriker.
Hansjakob Schibler Bibelstellen auf Baseldeutsch und in Versform.
So sind auch eine Reihe Passions- und Ostergedichte entstanden. Zum
Gründonnerstag liest Pfarrer Schilber einige Verse vor, erzählt von
der Entstehung und deutet die Inhalte. Das Dichten hat Hansjakob
Schibler immer schon interessiert. Und die baseldeutsche Sprache
auch. Schon früh hat er mit «Schnitzelbängg» angefangen. Als
Pfarrer hat er bei Trauungen jeweils die Liebesgeschichte seiner
Brautleute in Versform erzählt. Und auch seinen Konfirmandinnen und
Konfirmanden hat er Bibelwissen auf gereimte Weise vermittelt. Seit
seiner Pensionierung vor zehn Jahren wagt er sich nun an zentrale
Bibelstellen heran. Dabei geht es ihm nicht nur um einen adäquaten
baseldeutschen Ausdruck, sondern auch um eine Interpretation der
betreffenden Bibelstellen, die auch im Gottesdienst eine Anwendung
findet. Im Gespräch mit Literaturredaktor Michael Luisier berichtet
er von der Entstehungsweise und den Inhalten seiner Übersetzungen
und entpuppt sich dabei als überaus engagierter Theologe und
Lyriker.
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