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Beschreibung
vor 7 Monaten
Bodo Janssen ist einer der bekanntesten deutschen Unternehmer, der
für einen konsequenten Kulturwandel einsteht - im eigenen
Unternehmen Upstalsboom Hotel, als Wegbegleiter auch für Behörden
mit den „Upstalsboomern“ sowie als Autor zahlreicher Bücher zu
neuem Führen. Nach seiner traumatrischen Entführung und dem
plötzlichen Tod seines Vaters, hat er schmerzhaft erfahren, dass
vieles nicht in seiner Macht steht. "Das einzige, über das wir
verfügen, ist wie wir uns zu den Dingen einstellen.“ Diese
Erfahrung hat ihn gelehrt, mit Ohnmacht umzugehen: „Sich einer
Situation hingeben, obwohl sie einem widerstrebt, verschafft
Leichtigkeit - ob es um Vorgesetzte geht oder Krisen.“ Die Kunst
besteht darin herauszufinden:Wworüber kann ich verfügen und worüber
kann ich nicht verfügen? „In dem Bereich, über den ich verfüge,
gilt es, Möglichkeiten zu finden.“ Auch als neuer CEO des
väterlichen Hotelunternehmens kam es zu einem Wendepunkt in seinem
Leben. Eine vernichtende Mitarbeiterbefragung attestierte ihm, ein
schlechter Chef zu sein und Bürokratie eingeführt zu haben. Heute
weiß er, warum: „Angst und Unsicherheit führt zu Bürokratie, denn
sie schafft (Schein-) Sicherheit für die Führungskräfte, um ihre
Verantwortung zu erfüllen.“ Seine Schicksalsschläge haben ihn zu
einer enormen inneren Transformation bewogen. Für ihn geht es heute
nur noch darum, Menschen zu stärken. Das tue er heute in seinen
Büchern wie „Das neue Führen“ oder mit den Upstalsbomer
Wegbegleitern, die verschiedenen Angebote für Unternehmen und
Behörden haben, um sie beim Aufbau einer neuen Führungskultur zu
unterstützen. Den Kontakt findest Du hier: Den Film von Bodo Jansen
zum Kulturwandel in der Arbeitswelt „Die Stille Revolution“ möchte
ich Dir sehr ans Herz legen.
für einen konsequenten Kulturwandel einsteht - im eigenen
Unternehmen Upstalsboom Hotel, als Wegbegleiter auch für Behörden
mit den „Upstalsboomern“ sowie als Autor zahlreicher Bücher zu
neuem Führen. Nach seiner traumatrischen Entführung und dem
plötzlichen Tod seines Vaters, hat er schmerzhaft erfahren, dass
vieles nicht in seiner Macht steht. "Das einzige, über das wir
verfügen, ist wie wir uns zu den Dingen einstellen.“ Diese
Erfahrung hat ihn gelehrt, mit Ohnmacht umzugehen: „Sich einer
Situation hingeben, obwohl sie einem widerstrebt, verschafft
Leichtigkeit - ob es um Vorgesetzte geht oder Krisen.“ Die Kunst
besteht darin herauszufinden:Wworüber kann ich verfügen und worüber
kann ich nicht verfügen? „In dem Bereich, über den ich verfüge,
gilt es, Möglichkeiten zu finden.“ Auch als neuer CEO des
väterlichen Hotelunternehmens kam es zu einem Wendepunkt in seinem
Leben. Eine vernichtende Mitarbeiterbefragung attestierte ihm, ein
schlechter Chef zu sein und Bürokratie eingeführt zu haben. Heute
weiß er, warum: „Angst und Unsicherheit führt zu Bürokratie, denn
sie schafft (Schein-) Sicherheit für die Führungskräfte, um ihre
Verantwortung zu erfüllen.“ Seine Schicksalsschläge haben ihn zu
einer enormen inneren Transformation bewogen. Für ihn geht es heute
nur noch darum, Menschen zu stärken. Das tue er heute in seinen
Büchern wie „Das neue Führen“ oder mit den Upstalsbomer
Wegbegleitern, die verschiedenen Angebote für Unternehmen und
Behörden haben, um sie beim Aufbau einer neuen Führungskultur zu
unterstützen. Den Kontakt findest Du hier: Den Film von Bodo Jansen
zum Kulturwandel in der Arbeitswelt „Die Stille Revolution“ möchte
ich Dir sehr ans Herz legen.
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