Wie kranke Pferde illegal nach Österreich kommen
Mit Pferden, die geschlachtet werden sollen, lockt ein Verein
Tierliebhaber zum Kauf der Tiere. Doch dann kommt die böse
Überraschung
31 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Ein dunkelbraunes Pferd mit wallender heller Mähne, ein
tiefschwarzes Fohlen oder ein klassischer hellbrauner Haflinger. In
einer Facebook-Gruppe werden verschiedenste Pferde zum Verkauf
angeboten. Aber es handelt sich dabei nicht um reguläre Verkäufe –
die Tiere sollen gerettet werden, ihnen droht der Schlachter. Wer
damit angesprochen werden soll, ist klar: Pferdefans und
Tierliebhaber. Aber die Sache ist weit weniger romantisch, als sie
auf den ersten Blick scheint. Die aus Bulgarien stammenden Tiere
kommen zum Teil illegal nach Österreich und Deutschland. Die Tiere
sind krank, haben keine oder mangelhafte Papiere, oder es kommt
überhaupt ein ganz anderes Pferd an als vereinbart.
STANDARD-Redakteurin Melanie Raidl spricht heute darüber, wer
hinter diesem dubiosen Handel steckt und warum die Geschäfte
scheinbar unentdeckt bleiben. **Hat Ihnen dieser Podcast
gefallen?** Mit einem STANDARD-Abonnement können Sie unsere Arbeit
unterstützen und mithelfen, Journalismus mit Haltung auch in
Zukunft sicherzustellen. Alle Infos und Angebote gibt es hier:
[abo.derstandard.at](https://abo.derstandard.at/?ref=Podcast&utm_source=derstandard&utm_medium=podcast&utm_campaign=podcast&utm_content=podcast)
tiefschwarzes Fohlen oder ein klassischer hellbrauner Haflinger. In
einer Facebook-Gruppe werden verschiedenste Pferde zum Verkauf
angeboten. Aber es handelt sich dabei nicht um reguläre Verkäufe –
die Tiere sollen gerettet werden, ihnen droht der Schlachter. Wer
damit angesprochen werden soll, ist klar: Pferdefans und
Tierliebhaber. Aber die Sache ist weit weniger romantisch, als sie
auf den ersten Blick scheint. Die aus Bulgarien stammenden Tiere
kommen zum Teil illegal nach Österreich und Deutschland. Die Tiere
sind krank, haben keine oder mangelhafte Papiere, oder es kommt
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