Netzwerkstifter*in sein
Netzwerke in Krisen wie Krippenschließungen, Vielfalt von
Kontakten, Pflege alter Beziehungen, Jugendförderung, Pandemie,
digitale Tools. Fazit: Aktiv als Netzwerkstifter*in,
Vernetzungspläne und neue Folgen
33 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 7 Monaten
Lucas und Farina kehren nach einer zweimonatigen Pause zurück und
freuen sich über die Nachfragen zu ihrer Rückkehr. Im Gespräch
reflektieren sie über ihre langjährige Zugehörigkeit zur Ev.-Luth.
Kirche in Oldenburg und betonen die Bedeutung von Netzwerken, die
auf gemeinsamen Interessen und persönlichen Begegnungen beruhen.
Sie diskutieren die Unterstützung, die sie von ihren Familien und
anderen Netzwerken erhalten, insbesondere in schwierigen
Situationen wie der plötzlichen Schließung einer Krippengruppe.
Farina und Lucas teilen persönliche Einblicke in ihre
unterschiedlichen Herangehensweisen an das Knüpfen von Kontakten
und die Bedeutung verschiedener Netzwerke in ihrem Leben. Sie
erörtern die Vielfalt und Dynamik von Netzwerken, sowohl internen
als auch externen, und reflektieren über ihre persönlichen
stärksten Netzwerke aus Bereichen wie Jugendpolitik und
Fundraising. Das Gespräch dreht sich auch um die Wiederbelebung von
Studien-Netzwerken im Laufe der Zeit und die Bedeutung, alte
Kontakte zu pflegen. Die beiden diskutieren über ihre Erfahrungen
im Bereich der Jugendförderung und Netzwerkbildung, wobei Farina
die Bedeutung von Begegnungen und die Identifizierung von
Interessen bei jungen Menschen betont. Sie reflektieren, wie die
Pandemie ihre Arbeit beeinflusst hat und wie digitale Tools genutzt
wurden, um Netzwerke aufzubauen. Abschließend ermutigen sich Farina
und Lucas gegenseitig, weiterhin als Netzwerkstifter*in aktiv zu
sein. Sie reflektieren darüber, wie Wissensvermittlung Teil der
Netzwerkbildung sein kann und verpflichten sich, regelmäßiger zu
podcasten. Die beiden tauschen Ideen für zukünftige Folgen aus und
motivieren sich gegenseitig, weiterhin aktiv Netzwerke aufzubauen.
freuen sich über die Nachfragen zu ihrer Rückkehr. Im Gespräch
reflektieren sie über ihre langjährige Zugehörigkeit zur Ev.-Luth.
Kirche in Oldenburg und betonen die Bedeutung von Netzwerken, die
auf gemeinsamen Interessen und persönlichen Begegnungen beruhen.
Sie diskutieren die Unterstützung, die sie von ihren Familien und
anderen Netzwerken erhalten, insbesondere in schwierigen
Situationen wie der plötzlichen Schließung einer Krippengruppe.
Farina und Lucas teilen persönliche Einblicke in ihre
unterschiedlichen Herangehensweisen an das Knüpfen von Kontakten
und die Bedeutung verschiedener Netzwerke in ihrem Leben. Sie
erörtern die Vielfalt und Dynamik von Netzwerken, sowohl internen
als auch externen, und reflektieren über ihre persönlichen
stärksten Netzwerke aus Bereichen wie Jugendpolitik und
Fundraising. Das Gespräch dreht sich auch um die Wiederbelebung von
Studien-Netzwerken im Laufe der Zeit und die Bedeutung, alte
Kontakte zu pflegen. Die beiden diskutieren über ihre Erfahrungen
im Bereich der Jugendförderung und Netzwerkbildung, wobei Farina
die Bedeutung von Begegnungen und die Identifizierung von
Interessen bei jungen Menschen betont. Sie reflektieren, wie die
Pandemie ihre Arbeit beeinflusst hat und wie digitale Tools genutzt
wurden, um Netzwerke aufzubauen. Abschließend ermutigen sich Farina
und Lucas gegenseitig, weiterhin als Netzwerkstifter*in aktiv zu
sein. Sie reflektieren darüber, wie Wissensvermittlung Teil der
Netzwerkbildung sein kann und verpflichten sich, regelmäßiger zu
podcasten. Die beiden tauschen Ideen für zukünftige Folgen aus und
motivieren sich gegenseitig, weiterhin aktiv Netzwerke aufzubauen.
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