Und erlöse uns von - was eigentlich?
Ostern ist das Fest der Erlösung. Jesus sozusagen die Erlösung in
Person. Sein Tod soll die Menschen von Sühne und Schuld befreit
haben. Doch derartige Vorstellungen klingen heute kaum noch an. Wie
können wir Erlösung also neu denken? Und was haben Hi ...
29 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Ostern ist das Fest der Erlösung. Jesus sozusagen die Erlösung in
Person. Sein Tod soll die Menschen von Sühne und Schuld befreit
haben. Doch derartige Vorstellungen klingen heute kaum noch an. Wie
können wir Erlösung also neu denken? Und was haben Hinduismus und
Buddhismus für Erlösungsrezepte? Krieg, Klimawandel, Krankheiten,
Alltagssorgen: Erlösung scheint in der heutigen Zeit
erstrebenswerter denn je. Die Erfahrung, dass das Leben mit Leid
verbunden ist, machen die Menschen aber schon seit Jahrtausenden.
Wohl auch deshalb haben alle grossen Weltreligionen Rezepte
entwickelt, um mit diesem Leid umzugehen. Rezepte, um erlöst zu
werden. In der Sendung "Perspektiven" unterziehen wir diese Rezepte
einem Realitätscheck und fragen, wie man Erlösung heute erlebbar
und fruchtbar machen kann. Das geht vom Ablegen von ungesunden
Gewohnheiten, über das Zugeständnis, dass Gott zu uns Menschen hält
- gerade im Leid - bis hin zum Trost, dass wir nicht alles allein
machen müssen. Folgende Fragen werden beantwortet: * Was bedeutet
Erlösung? * Welche Vorstellungen von Erlösung gibt es im
Christentum, Hinduismus und Buddhismus? * Braucht es für die
Erlösung Gott? * Was hat Loslassen mit Erlösung zu tun? * Hilft
Meditieren, um Erlösung zu erlangen? In der Sendung zu Wort kommen:
* Prof. Michael von Brück, evangelischer Theologe, Zen- und
Yoga-Lehrer. * Susanne Cappus, christkatholische Radiopredigerin
und Diakonin. * Regula Knecht-Rüst, Heilsarmee-Pastorin und
Radiopredigerin. * Andrea Meier, römisch-katholische Theologin und
Radiopredigerin * Philipp Roth, evangelisch-reformierter Pfarrer
und Radioprediger. * Michael Wenk, römisch-katholischer Seelsorger
und Radioprediger.
Person. Sein Tod soll die Menschen von Sühne und Schuld befreit
haben. Doch derartige Vorstellungen klingen heute kaum noch an. Wie
können wir Erlösung also neu denken? Und was haben Hinduismus und
Buddhismus für Erlösungsrezepte? Krieg, Klimawandel, Krankheiten,
Alltagssorgen: Erlösung scheint in der heutigen Zeit
erstrebenswerter denn je. Die Erfahrung, dass das Leben mit Leid
verbunden ist, machen die Menschen aber schon seit Jahrtausenden.
Wohl auch deshalb haben alle grossen Weltreligionen Rezepte
entwickelt, um mit diesem Leid umzugehen. Rezepte, um erlöst zu
werden. In der Sendung "Perspektiven" unterziehen wir diese Rezepte
einem Realitätscheck und fragen, wie man Erlösung heute erlebbar
und fruchtbar machen kann. Das geht vom Ablegen von ungesunden
Gewohnheiten, über das Zugeständnis, dass Gott zu uns Menschen hält
- gerade im Leid - bis hin zum Trost, dass wir nicht alles allein
machen müssen. Folgende Fragen werden beantwortet: * Was bedeutet
Erlösung? * Welche Vorstellungen von Erlösung gibt es im
Christentum, Hinduismus und Buddhismus? * Braucht es für die
Erlösung Gott? * Was hat Loslassen mit Erlösung zu tun? * Hilft
Meditieren, um Erlösung zu erlangen? In der Sendung zu Wort kommen:
* Prof. Michael von Brück, evangelischer Theologe, Zen- und
Yoga-Lehrer. * Susanne Cappus, christkatholische Radiopredigerin
und Diakonin. * Regula Knecht-Rüst, Heilsarmee-Pastorin und
Radiopredigerin. * Andrea Meier, römisch-katholische Theologin und
Radiopredigerin * Philipp Roth, evangelisch-reformierter Pfarrer
und Radioprediger. * Michael Wenk, römisch-katholischer Seelsorger
und Radioprediger.
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