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Beschreibung
vor 8 Monaten
Die Herausforderung als Product Owner lässt einen oft unter dem
Druck stehen, alles gleichzeitig zu managen. Wir stellen die
brennende Frage: Was mache ich, wenn ich als Product Owner keine
Zeit für alles, was ich tun möchte, muss oder sollte, habe? Das
Empfinden, keine Zeit zu haben, entsteht oft erst einmal dadurch,
dass viel Arbeit liegen bleibt oder man zumindest das Gefühl hat,
sich nicht mit den wichtigen Dingen beschäftigen zu können. Man ist
getrieben und fühlt sich oft fremdgesteuert. Das Erste, was man
dann machen sollte, ist, die eigene Zeit und vor allem den Einsatz
der eigenen Zeit zu erheben. Durch das Mittracken der eigenen Zeit
und das kritische Analysieren der Ergebnisse (Inspect & Adapt)
bieten sich Einblicke, wie man effektiver arbeiten kann. Die
wichtigste Methode dabei ist, mehr Fokus herzustellen. Wir
diskutieren bewährte Methoden, um den Arbeitsalltag besser zu
strukturieren. Von der Anlage eines Backlogs für eigene Aufgaben
über die Pomodoro-Technik bis hin zum Einsatz eines Bullet Journals
– diese Techniken helfen dabei, den Fokus zu schärfen und
produktiver zu sein. Oft ist der Fokus aber gar nicht so schnell
herstellbar. Daher haben wir Tipps besprochen, wie man sofort mehr
Zeit gewinnen kann. Wir erörtern, wie das Ausschalten von
E-Mail-Benachrichtigungen, das Verkürzen von Meetings, das
Einfordern von Meeting-Agendas und der Grundsatz „Nach drei E-Mails
lieber anrufen“ den Arbeitstag effizienter gestalten können. Zudem
betonen wir die Wichtigkeit, feste Fokuszeiten im Kalender zu
planen und diese auch einzuhalten. Für die langfristige Perspektive
besprechen wir Strategien wie das Setzen von regelmäßigen
Terminblockern im eigenen Kalender, das Delegieren von Aufgaben und
den Aufbau einer Stakeholder-Community. Diese Ansätze unterstützen
nicht nur eine bessere Zeiteinteilung, sondern auch eine effiziente
und effektive Zusammenarbeit. Abschließend teilen wir einige
Ratschläge, darunter die Kraft des Bullet Journals, um sich jeden
Morgen auf die wichtigste Aufgabe zu konzentrieren, bevor digitale
Geräte eingeschaltet werden. Außerdem betonen wir die Bedeutung
eines nachhaltigen Arbeitstempos (sustainable pace), das
langfristigen Erfolg sichert und das Einplanen von Pausen
beinhaltet. Am Ende muss man schon fast sagen, dass keine Zeit zu
haben eine Lüge ist. Ehrlicherweise heißt es nämlich oft, dass
andere Sachen wichtiger sind. Wir würden uns aber freuen, wenn ihr
uns schreibt, wie ihr damit umgeht keine Zeit zu haben. Was sind
eure Techniken, Strategien und Tipps, die ihr mit andern Teilen
könnt? Gerne hier als Kommentar oder auf LinkedIn.
Druck stehen, alles gleichzeitig zu managen. Wir stellen die
brennende Frage: Was mache ich, wenn ich als Product Owner keine
Zeit für alles, was ich tun möchte, muss oder sollte, habe? Das
Empfinden, keine Zeit zu haben, entsteht oft erst einmal dadurch,
dass viel Arbeit liegen bleibt oder man zumindest das Gefühl hat,
sich nicht mit den wichtigen Dingen beschäftigen zu können. Man ist
getrieben und fühlt sich oft fremdgesteuert. Das Erste, was man
dann machen sollte, ist, die eigene Zeit und vor allem den Einsatz
der eigenen Zeit zu erheben. Durch das Mittracken der eigenen Zeit
und das kritische Analysieren der Ergebnisse (Inspect & Adapt)
bieten sich Einblicke, wie man effektiver arbeiten kann. Die
wichtigste Methode dabei ist, mehr Fokus herzustellen. Wir
diskutieren bewährte Methoden, um den Arbeitsalltag besser zu
strukturieren. Von der Anlage eines Backlogs für eigene Aufgaben
über die Pomodoro-Technik bis hin zum Einsatz eines Bullet Journals
– diese Techniken helfen dabei, den Fokus zu schärfen und
produktiver zu sein. Oft ist der Fokus aber gar nicht so schnell
herstellbar. Daher haben wir Tipps besprochen, wie man sofort mehr
Zeit gewinnen kann. Wir erörtern, wie das Ausschalten von
E-Mail-Benachrichtigungen, das Verkürzen von Meetings, das
Einfordern von Meeting-Agendas und der Grundsatz „Nach drei E-Mails
lieber anrufen“ den Arbeitstag effizienter gestalten können. Zudem
betonen wir die Wichtigkeit, feste Fokuszeiten im Kalender zu
planen und diese auch einzuhalten. Für die langfristige Perspektive
besprechen wir Strategien wie das Setzen von regelmäßigen
Terminblockern im eigenen Kalender, das Delegieren von Aufgaben und
den Aufbau einer Stakeholder-Community. Diese Ansätze unterstützen
nicht nur eine bessere Zeiteinteilung, sondern auch eine effiziente
und effektive Zusammenarbeit. Abschließend teilen wir einige
Ratschläge, darunter die Kraft des Bullet Journals, um sich jeden
Morgen auf die wichtigste Aufgabe zu konzentrieren, bevor digitale
Geräte eingeschaltet werden. Außerdem betonen wir die Bedeutung
eines nachhaltigen Arbeitstempos (sustainable pace), das
langfristigen Erfolg sichert und das Einplanen von Pausen
beinhaltet. Am Ende muss man schon fast sagen, dass keine Zeit zu
haben eine Lüge ist. Ehrlicherweise heißt es nämlich oft, dass
andere Sachen wichtiger sind. Wir würden uns aber freuen, wenn ihr
uns schreibt, wie ihr damit umgeht keine Zeit zu haben. Was sind
eure Techniken, Strategien und Tipps, die ihr mit andern Teilen
könnt? Gerne hier als Kommentar oder auf LinkedIn.
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