Andreas Weber - Provozierende Lebendigkeit
47 Minuten
Podcast
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Reden mit einem Menschen. Eine knappe Stunde lang. Eine Zumutung? Im Gegenteil: es ist die pure Verführung zum Zuhören.
Beschreibung
vor 7 Monaten
Wie können wir aufhören, unsere Erde wegzukonsumieren? Darüber
denkt der Philosoph und Biologe Andreas Weber nach. Für ihn ist
dabei die „Lebendigkeit“ am wichtigsten. Er will die Idee einer
menschlichen Teilhabe an der Welt stark machen, eine beseelte Natur
denken, Tiere und Pflanzen als eigene Subjekte mit eigenen Rechten.
Ganz praktisch heißt das zum Beispiel: sich mit einem Baum
anfreunden. Ist so eine Kritik an unserer technischen Rationalität
rückwärtsgewandt? Ist sie esoterisch? Oder brauchen wir solch ein
Denken, so eine provozierende Lebendigkeit, um eine Zukunft zu
haben?
denkt der Philosoph und Biologe Andreas Weber nach. Für ihn ist
dabei die „Lebendigkeit“ am wichtigsten. Er will die Idee einer
menschlichen Teilhabe an der Welt stark machen, eine beseelte Natur
denken, Tiere und Pflanzen als eigene Subjekte mit eigenen Rechten.
Ganz praktisch heißt das zum Beispiel: sich mit einem Baum
anfreunden. Ist so eine Kritik an unserer technischen Rationalität
rückwärtsgewandt? Ist sie esoterisch? Oder brauchen wir solch ein
Denken, so eine provozierende Lebendigkeit, um eine Zukunft zu
haben?
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