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Beschreibung
vor 1 Jahr
Drehbuchautor Christoph Busch hat ein Herz für Geschichten. Noch
viel mehr aber schlägt es für die Menschen dahinter. Im Zuhör-Kiosk
zwischen den Gleisen der U2 findet beides seinen Raum.Das Abenteuer
Zuhör-Kiosk begann an einem Novembertag 2017. Der Autor und
Drehbuchschreiber Christoph Busch stand am Bahnsteig der U2 in der
Emilienstraße in Eimsbüttel. Er betrachtete den leerstehenden Kiosk
zwischen den Gleisen. Es kam ihm eine Idee. Wie wäre es, das
Büdchen zu mieten, um dort zu schreiben – und nebenbei neue
Geschichten zu sammeln. Nicht nur durch Beobachtungen des Treibens
an einem Hamburger U-Bahnhof, sondern durch das Zuhören. Wenn er
dort wartenden Menschen die Möglichkeit geben würde, ihm zu
erzählen, was sie gerade beschäftigt, würden sie sie nutzen? Wenige
Wochen später richtete er seine Schreibstube unter Tage ein. Zwei
Klappstühle auf acht Quadratmetern, grüne Vorhänge, Bücher, ein
Buddelschiff, allerlei Gesammeltes als Dekoration für die Regale
und ein Schild am Fenster: „Ich höre Ihnen zu. Jetzt gleich oder
ein anderes Mal“. Was aus dieser Idee geworden ist und warum
Christoph Busch am Ende das Schreiben sein ließ, das hört Ihr in
diesem Podcast. LinksMillerntor Gallery Podcast mit Agnes Fritz
Christoph Busch im Hamburger Host & Redaktion: Regine Marxen |
Postproduktion: Stefan Endrigkeit, Studio Sound and Pods Hamburg |
Artwork: Laura Matamoros | Foto: René Supper Folge direkt
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viel mehr aber schlägt es für die Menschen dahinter. Im Zuhör-Kiosk
zwischen den Gleisen der U2 findet beides seinen Raum.Das Abenteuer
Zuhör-Kiosk begann an einem Novembertag 2017. Der Autor und
Drehbuchschreiber Christoph Busch stand am Bahnsteig der U2 in der
Emilienstraße in Eimsbüttel. Er betrachtete den leerstehenden Kiosk
zwischen den Gleisen. Es kam ihm eine Idee. Wie wäre es, das
Büdchen zu mieten, um dort zu schreiben – und nebenbei neue
Geschichten zu sammeln. Nicht nur durch Beobachtungen des Treibens
an einem Hamburger U-Bahnhof, sondern durch das Zuhören. Wenn er
dort wartenden Menschen die Möglichkeit geben würde, ihm zu
erzählen, was sie gerade beschäftigt, würden sie sie nutzen? Wenige
Wochen später richtete er seine Schreibstube unter Tage ein. Zwei
Klappstühle auf acht Quadratmetern, grüne Vorhänge, Bücher, ein
Buddelschiff, allerlei Gesammeltes als Dekoration für die Regale
und ein Schild am Fenster: „Ich höre Ihnen zu. Jetzt gleich oder
ein anderes Mal“. Was aus dieser Idee geworden ist und warum
Christoph Busch am Ende das Schreiben sein ließ, das hört Ihr in
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