Alpenprägung
Alpenprägung Musik Andreas Zurbriggen : Glescherrequiem. Calpetrane
: Disco Tanya Barany : Forest Alva Lün : Sturm Food and Drinks by
Cave Fin Bec Sion, Cave la Chapelle Salgesch - Horny Chef - Giannis
Genussatelier Naters Audiobeiträge bei Melanie...
1 Stunde 4 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Alpenprägung
Musik
Andreas Zurbriggen : Glescherrequiem.
Calpetrane : Disco
Tanya Barany : Forest
Alva Lün : Sturm
Food and Drinks
by Cave Fin Bec Sion, Cave la Chapelle Salgesch - Horny Chef -
Giannis Genussatelier Naters
Audiobeiträge bei Melanie Bachmann
Die Pension. Haus dekorieren. Gemeinsam. Lustig. Der Tourist.
Lange Leine. Respekt gegen dem gegenüber? Bünzli on Holiday ! On
Tour. Tortour.
Säg spinät där dä jetzu total? Mitsch inär Faschtuziiit ga Wiii
laffuuu? Die alte einheimische Frau bestellt sich ein full fate
Coke und zündet sich eine Parisienne Super an. Alles in Ordnung?
Und das isch dä in Ordnung in der Fastenzeit.
Fromme Törtchen - die neue Backsendung im Schweizer Fernsehen.
Mit der Walliser Sängerin Sina. Tolles Format. Die Diskussion
über Religion, Brüche, u.v.m und ja sie machten Chruchtle. Hat
dich die Religion geprägt? Sina`s Mutter ist als sie 6 Jahre alt
war gestorben. Beichten gehen. Man lernt gerne seinen Körper
kennen, als junges Mädchen. Gott schaut Dir dabei zu.
Selbstbefriedigung und ja dann musst Du das beichten gehen?
Gronggo. A Tagäta. Gebenääääpädängt. Welche Flaschen Wein hat
dein Trinkverhalten geprägt? Ein Diolinoir der Cave l`Angelus
Saviese. Getrunken beim Rutli im Croix d`or et Poste in Münster.
Praktikum. Kellner. Sexbeziehung. Gauloise die Gelben, ohne
Filter. Wie hat mich diese Zeit bei Rutli und Simon geprägt.
Rioja Faustino aus dem Coop. Aktion. Mensch war das die
Ofenbarung? Wenn der Simon dem Rutli einen Streich gespielt
hatten, wir den nach uns pfeifenden Gast ignorierten und dem
Deutschen Fischgeräte servierten.
Gerade letzthin hat sich ein Satz von Anni Gemmet - der Wirtin im
Du Pont in Brig in mich eingeprägt? Ich so zu ihr : ja dischi
Oschtru isch appa keis Terrassuuu Wättär. Nid guet fers Gschäft?
Und Sie : Ä weisch, ma muess dänä Gäscht SORG hä wa
chumund. Und wie sie recht hat - die nie nicht kommen -
denen können wir keine Sorge tragen? Wie sich eben Sorgen machen
- über die Dinge die sein könnten? Über Dinge nicht nicht kommen,
nie zu treffen? Krankheiten die nie eintreffen und wie prägt das
die Familie wenn am Tisch eben über Alzheimer und Altersheim
geredet wird? Prägung. Schlüsselstellen. Reize.
Verhaltensweise. Mitmenschen.
Z`Gunti hat diese Woche Betriebsferien und hilft seinem besten
Freund Gaufroid sur le Pierre aus. Sein bester Freund ist
Wein-Fairtreter und Hoflieferant meistens weiblicher Kundschaft.
Er hat eine neue Kundin. Jaqueline Wertmeier-Biberladen vom Hotel
sous le Pont in Osterwermattingen. Wartet Jungs - ich muss Euch
den Weg in den Weinkeller selber zeigen, da befindet sich eine
Überraschung.
Mitten im Weinkeller hat sie eine Sado-Maso Zimmer eingerichtet
mit Veganen Lederpeitschen und vielem mehr. Die JUNGS staunten
nicht schlecht. Auf dem riesen FLAT screen TV läuft einer dieser
Schmuddelfilme. Ein eher etwas dicker Mann kniet auf dem Bett.
Prostata Massage - Finger im Po und Penis im Mund und wieso eine
Prostata Massage keine wirkliche Vorbeuge Übung ist gegen
Prostata Krebs? Aber evlt Darmkrebs?
Auf dem Weinregale reihen sich andersartige Rotweine an einander
- Horny Bishop eine Assemblage aus Ancelotta, Cabernet Franc,
Cabernet Sauvignon Merlot und Diolinior. Pro verkaufte Flasche
gehen 5 CHF die Guido Fluri Stiftung, um Opfern von sexuellem
Missbrauch im kirchlichen Umfeld zu helfen. Mit dem Geld wird
rechtlicher und psychologischer Beistand finanziert. Zum Horny
Bishop empfiehlt Jaqueline ein Eringer Steak der teuflisch
heissen Chili - Kräuter Butter - Butterrösti mit Bärlauch und
weissen Spargeln.
Onkel Giaccobo verteilte Sonntags immer die Kommunion - bevor er
sich an jungen Burschen vergriff.
Auch der Bischof hört Radio Supersaxo. Nein nicht in aller
Seelenruhe auf dem Friedhof sondern am liebsten im Beichtstuhl.
Auch Z` Roswitha welche gerade aus der Telefonkabine eilt
erfreute sich über die Sendung.
Bald berichten wir über Gianni. Er ist Wirt und Sommelier in
Giannis Genussatelier. Wir diskutierten schon über Essen aus dem
3D Drucker und über unseren neuen Fin Met, dem Honigwein welcher
so schön an deinen Brüsten klebt? Eben doch nicht klebrig aber
super süffig und so schön nach Berghonig riechend. Dazu wird
Giannis Schokoladen Soufflée passen mit der feinen leicht
gesalzenen Pistazien-Créme - Sel a l`ancienne ?
Aber haben uns nicht auch Farben geprägt? Das Blau im Winter? Und
Melanie hat so was von Recht wenn sie sagt : stellt Euch
Verbotsschilder in Grün vor? Rot muss das Verbot sein. Moulin
Rouge. Ein rotes Decolte. Grüne Lippen? Muss man küssen? Stellt
euch vor ein Lippenstift in Spinatgrün?
Der Reiz ist überflutet und die Instinktstheorie erklärt das
Phänomen. Die prägende Phase der Kindheit und die Geborgenheit in
der Familie und in der Religion. Musik währen der Schwangerschaft
und stellt Euch vor - meine Mutter hat kein musikalisches Gehör,
dafür aber so viele andersartige Talente. Ihre Liebe zu
Mitmenschen und die Sorge um sie. Ja die Sorge. Menschen die
keine Musik hören? Unverständlich !
Narben und Verletzungen prägen uns - auch ja eben die Unfälle zu
vor und die Angst danach. Lieb und Bekanntschaften. Gerüche und
ja Gerüche prägen uns. Aus der Küche aber auch aus einer Pfeife
und Erinnerungen an den Grossvater. Fischsauce. Die Resten von
den Gästen. Es waren feine Resten. 2 mal aufgewärmt schmeckt 4
mal besser.
Die Zeit an der Langstrasse. Abstrakt. Expressiv. Andersartige
Musik. Kunst. Tarantino. Accid Jazz. Blue Monday.
Stimmhorn. Kurzgeschichten und wie gerne hätte ich mit
Beatrice aber ja nu. Pulp Fiction.
Manch eine Prägung kann laut Melanie einem dann aber auch im Weg
stehen? Die sind nicht vergessen, die Schlummern in dir herum.
Frühlingsputz für Kopf und Herz. Es schneit immer noch.
Morgen wird es schön. Morgen ist der Dienstag welcher Montag
spielt? Und was wenn ich die Stunde erst heute oder eben gar
nicht? Meine Uhren ticken müde vor sich hin. Solar
angetrieben verhungern sie im Nebel. Donner im März.
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