Medizin & Mangel: Gesundheitsversorgung in der DDR im Gespräch mit Alexander Eichholz
59 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
In der neuen Folge sprechen wir mit Alexander Eichholz von
der Charitè über die Gesundheitsversorgung in der DDR. Vom
Ausgangspunkt der 1940er Jahre des deutschen Reiches, auf einem
gleichen Wissensstand und mit gleichen verfügbaren Ressourcen
nach dem zweiten Weltkrieg, entwickelten sich die
Gesundheitssysteme der BRD und der DDR sehr unterschiedlich. Der
vorübergehende Aufschwung der DDR-Wirtschaft konnte den Mangel
und die andauernde Knappheit einzelner Güter nicht kompensieren.
Hinzu kamen eine massive Umwelt- und Luftverschmutzung durch die
volkseigenen Betriebe der DDR.
Wie war das Gesundheitssystem in der zentralistischen
Planwirtschaft ausgestaltet? Wie wurden Arbeitskräfte und
Gesundheitsleistungen in diesem System verteilt? Welche
Versorgungskonzepte wurden nach der Wiedervereinigung
abgeschafft, die wir heute in ähnlicher Form wieder etablieren
wollen? Und was hat man den DDR-Bürgern verschwiegen, mit fatalen
Folgen für deren Gesundheit? Darüber und vieles mehr geht es in
dieser Folge.
Informationen zu unserem Gast finden Sie hier:
https://www.linkedin.com/in/alexander-eichholtz-58a243264/
https://twitter.com/EichholtzAlex
Weiterführende Informationen zu Medizin und Gesundheit in der
DDR finden Sie hier:
https://www.bpb.de/themen/deutsche-einheit/lange-wege-der-deutschen-einheit/505032/gesundheit-und-gesundheitsversorgung-in-der-ddr/
https://www.aerzteblatt.de/archiv/155957/DDR-Gesundheitswesen-Die-Versorgungslage-war-ueberaus-kritisch
Informationen zum Podcaster Philipp Köbe finden Sie
hier:
aktuelle Artikel beim kma Entscheider Blog | Philipp Köbe
(kma-online.de)
Kontaktmöglichkeiten via Philipp KOEBE | LinkedIn
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