Beschreibung

vor 7 Monaten

Neidisch sind immer nur die anderen .. ist nicht nur der Titel
eines Buches https://amzn.to/4agnIQA , sondern auch dass, was wir
immer wieder denken.


Wir sehen Neid zwar bei anderen, aber wir selbst wollen meist
nichts mit dem Gefühl zu tun haben.


Dabei hat Neid, wie jedes andere Gefühl auch, eine positive
Seite:


Es zeigt uns, dass wir ein ungestilltes Bedürfnis haben und kann
auch als Antrieb dienen, uns in genau das, was wir beim anderen
sehen, hinein zu entwickeln.


Neid erwächst aus dem grundlegenden menschlichen Bedürfnis, sich
selbst für wichtig und wertvoll zu halten.


Neid lebt vom Vergleich. Wir nehmen wahr, dass der andere etwas
besitzt, kann oder ist, was wir auch haben, können oder sein
wollen. Neid ist ein wahrgenommener Mangel.


Aus evolutionärer Sicht ist auch er, wie alle Gefühle, von großer
Bedeutung:


Neid entsteht dann, wenn wir beim Vergleich mit unserer Umgebung
in unserem eigenen Leben oder an unserer eigenen Person einen
Mangel feststellen. Neid spornt an, bringt zum Nachdenken und
sichert so das Überleben. Der Grundgedanke hinter der Emotion ist
der Wunsch, den eigenen Selbstwert zu vergrößern und die eigene
Position zu schützen. Konkret könnte man also sagen, dass Neid
als eine Art Antreiber in unserem Leben fungiert.





In dieser Podcastfolge lade ich dich ein, diesem Gefühl auf den
Grund zu gehen, die eigene Sichtweise darauf zu beleuchten und
gegebenfalls zu hinterfragen. Dazu habe ich einige Inspirationen
und Tipps für dich mitgebracht!





Was ist deine Meinung zum Thema Neid?





Hier geht es zum Buch:


Neidisch sind immer nur die anderen: Über die Unfähigkeit,
zufrieden zu sein (Beck Paperback) 2019


https://amzn.to/4agnIQA

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