PHARMAOPFER - Der Patient Kasper Hauser im STOCKHOLM-SYNDROM
Ein Psychogramm, das zwischen Hoffnung und Verzweiflung,
Realitätsverweigerung und Selbsttäuschung jongliert. Ein
tragikomisches Spektakel zwischen Leben und Tod.
11 Minuten
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Und was ist die Belohnung für diese tapferen Pharmaopfer? Nun,
nichts weniger als die Möglichkeit, für ihren eigenen Tod zu
betteln. Denn wer braucht schon ein erfülltes Leben, wenn man
stattdessen die Chance hat, in Frieden zu sterben, umgeben von
leeren Pillenschachteln und einem gebrochenen Herzen?
Also erheben wir unser Glas auf die Pharmaopfer dieser Welt – die
wahren Helden in einem Theaterstück der Absurdität. Mögen ihre
Pillen immer bunt und ihre Illusionen immer trügerisch sein. Denn
solange es Pharmaopfer gibt, werden wir nie einen Mangel an
tragischer Komödie haben.
https://de.wikipedia.org/wiki/Hospitalismus#Kaspar-Hauser-Syndrom
https://de.wikipedia.org/wiki/Stockholm-Syndrom
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