Frank Spitzer: «Kolumbien ist ein faszinierendes Land»
Frank Spitzer hat in Bogota, der Hauptstadt Kolumbiens ein
Reiseunternehmen der besonderen Art: «Ich organisiere
Individualreisen quer durch das Land und führe die Menschen an
Orte, die sie noch nie gesehen haben.» Ein nachhaltiges Konzept, wo
auch en ...
16 Minuten
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vor 7 Monaten
Frank Spitzer hat in Bogota, der Hauptstadt Kolumbiens ein
Reiseunternehmen der besonderen Art: «Ich organisiere
Individualreisen quer durch das Land und führe die Menschen an
Orte, die sie noch nie gesehen haben.» Ein nachhaltiges Konzept, wo
auch entlegene Regionen davon profitieren können. Frank Spitzer aus
Greifensee (ZH) blickt auf eine erfolgreiche Karriere als Banker
zurück. Doch das Verlangen, was Eigenes in seinem Leben auf die
Beine zu stellen war schon immer grösser: «Ich wollte auswandern
und irgendwann mein eigener Chef sein.» Kurzerhand studierte er
2015 Betriebsökonomie an der Universität «de los Andes» in Bogota
und blieb: «Ich lernte die Sprache und die Kultur des Landes kennen
und lieben.» Heute betreibt der 46-Jährige ein erfolgreiches
Reiseunternehmen, welches Kolumbien von seiner anderen Seite zeigt:
«Das Land hat unglaublich viele Facetten und gehört weltweit zu den
Hotsports der Artenvielfalt. Wir haben den Atlantik, den Pazifik,
die Andenketten oder den Amazonas. Es ist ein absoluter Traum.»
Wohnen inmitten der Millionenmetropole Frank Spitzer lebt mitten in
der Altstadt von Bogota. Die Millionenmetropole hat auch kleine und
verträumte Quartiere, die zum Verweilen einladen: «Es ist
vergleichbar mit dem Niederdorf in Zürich. Hier gibt es Bars und
Restaurants oder einen Markt.» Unterwegs ist Frank Spitzer am
liebsten zu Fuss oder mit dem öffentlichen Bus: «Der dichte
Autoverkehr braucht Nerven aus Stahl. Zu Fuss hat man vielmehr
Eindrücke von der pulsierenden Stadt und ist nahe am Geschehen.»
Reiseunternehmen der besonderen Art: «Ich organisiere
Individualreisen quer durch das Land und führe die Menschen an
Orte, die sie noch nie gesehen haben.» Ein nachhaltiges Konzept, wo
auch entlegene Regionen davon profitieren können. Frank Spitzer aus
Greifensee (ZH) blickt auf eine erfolgreiche Karriere als Banker
zurück. Doch das Verlangen, was Eigenes in seinem Leben auf die
Beine zu stellen war schon immer grösser: «Ich wollte auswandern
und irgendwann mein eigener Chef sein.» Kurzerhand studierte er
2015 Betriebsökonomie an der Universität «de los Andes» in Bogota
und blieb: «Ich lernte die Sprache und die Kultur des Landes kennen
und lieben.» Heute betreibt der 46-Jährige ein erfolgreiches
Reiseunternehmen, welches Kolumbien von seiner anderen Seite zeigt:
«Das Land hat unglaublich viele Facetten und gehört weltweit zu den
Hotsports der Artenvielfalt. Wir haben den Atlantik, den Pazifik,
die Andenketten oder den Amazonas. Es ist ein absoluter Traum.»
Wohnen inmitten der Millionenmetropole Frank Spitzer lebt mitten in
der Altstadt von Bogota. Die Millionenmetropole hat auch kleine und
verträumte Quartiere, die zum Verweilen einladen: «Es ist
vergleichbar mit dem Niederdorf in Zürich. Hier gibt es Bars und
Restaurants oder einen Markt.» Unterwegs ist Frank Spitzer am
liebsten zu Fuss oder mit dem öffentlichen Bus: «Der dichte
Autoverkehr braucht Nerven aus Stahl. Zu Fuss hat man vielmehr
Eindrücke von der pulsierenden Stadt und ist nahe am Geschehen.»
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