Haben Sie auch Bitcoin-Fomo?
Der Kurs der Kryptowährung eilt von einem Höchststand zu nächsten.
Alle Kritik am Bitcoin scheint wieder vergessen. Regiert nur noch
die Gier?
1 Stunde 8 Minuten
Podcast
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Beschreibung
vor 7 Monaten
Die bekannteste aller Kryptowährungen erlebt ein starkes Comeback.
Marktbeobachter hatten den Bitcoin schon totgesagt, als der Kurs
zwischenzeitlich stark abgesackt war und auch die eine oder andere
Kryptobörse in die Pleite rutschte. Jetzt aber zahlt oder bekommt
man am Markt mehr als 65.000 Euro pro Bitcoin, die Rekordmarke aus
dem Jahr 2021 ist längst überschritten. Und manch einer fragt sich:
Habe ich den Einstieg verpasst? Oder könnte da bald sehr viel heiße
Luft entweichen? Darum geht es in dieser Folge von "Ist das eine
Blase?", dem Wirtschaftspodcast von ZEIT und ZEIT ONLINE über Geld,
Macht und Gerechtigkeit. Die Hosts Zacharias Zacharakis und Jens
Tönnesmann diskutieren, was aus Sicht der Anhänger für den Bitcoin
spricht und ob die Kryptowährung auch zum Zahlungsmittel werden
könnte. Ijoma Mangold ist zu Gast, der Kulturkorrespondent der
ZEIT. Mangold hat mit Die orangene Pille ein viel beachtetes Buch
über den Bitcoin geschrieben und erklärt in dieser Folge, wie der
Bitcoin funktioniert, wer ihn erdacht haben könnte und was seine
Faszination ausmacht. Außerdem stellt sich Alex von Frankenberg
unseren Fragen. Der Geschäftsführer des High-Tech Gründerfonds
beschäftigt sich privat schon lange mit dem Bitcoin. Er ist
überzeugt, dass sich die Wertentwicklung der Kryptowährung bisher
in Wellen bewegt habe, die mit der wachsenden Akzeptanz der
Technologie zusammenhängen. "Wir sind jetzt im vierten großen
Zyklus des Bitcoins", sagt von Frankenberg. Mit ihm diskutieren wir
auch die großen Kritikpunkte, die Gegner am Bitcoin aufbringen: Was
ist mit dem hohen Energieverbrauch, den starken Kursschwankungen
und der Frage, ob der Bitcoin ein Zahlungsmittel für Kriminelle
ist? "Ist das eine Blase?" ist der Wirtschaftspodcast der ZEIT.
Alle zwei Wochen diskutieren die Hosts Carla Neuhaus, Jens
Tönnesmann und Zacharias Zacharakis über einen Trend, einen Hype
oder ein Phänomen in der Wirtschaftswelt und fragen: Ist das nur
vorübergehend, eine Blase, aus der bald die Luft entweicht – oder
verändert sich da gerade etwas dauerhaft? Immer mit Gästen – und
einem Tier. [ANZEIGE] Mehr über die Angebote unserer
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Marktbeobachter hatten den Bitcoin schon totgesagt, als der Kurs
zwischenzeitlich stark abgesackt war und auch die eine oder andere
Kryptobörse in die Pleite rutschte. Jetzt aber zahlt oder bekommt
man am Markt mehr als 65.000 Euro pro Bitcoin, die Rekordmarke aus
dem Jahr 2021 ist längst überschritten. Und manch einer fragt sich:
Habe ich den Einstieg verpasst? Oder könnte da bald sehr viel heiße
Luft entweichen? Darum geht es in dieser Folge von "Ist das eine
Blase?", dem Wirtschaftspodcast von ZEIT und ZEIT ONLINE über Geld,
Macht und Gerechtigkeit. Die Hosts Zacharias Zacharakis und Jens
Tönnesmann diskutieren, was aus Sicht der Anhänger für den Bitcoin
spricht und ob die Kryptowährung auch zum Zahlungsmittel werden
könnte. Ijoma Mangold ist zu Gast, der Kulturkorrespondent der
ZEIT. Mangold hat mit Die orangene Pille ein viel beachtetes Buch
über den Bitcoin geschrieben und erklärt in dieser Folge, wie der
Bitcoin funktioniert, wer ihn erdacht haben könnte und was seine
Faszination ausmacht. Außerdem stellt sich Alex von Frankenberg
unseren Fragen. Der Geschäftsführer des High-Tech Gründerfonds
beschäftigt sich privat schon lange mit dem Bitcoin. Er ist
überzeugt, dass sich die Wertentwicklung der Kryptowährung bisher
in Wellen bewegt habe, die mit der wachsenden Akzeptanz der
Technologie zusammenhängen. "Wir sind jetzt im vierten großen
Zyklus des Bitcoins", sagt von Frankenberg. Mit ihm diskutieren wir
auch die großen Kritikpunkte, die Gegner am Bitcoin aufbringen: Was
ist mit dem hohen Energieverbrauch, den starken Kursschwankungen
und der Frage, ob der Bitcoin ein Zahlungsmittel für Kriminelle
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Tönnesmann und Zacharias Zacharakis über einen Trend, einen Hype
oder ein Phänomen in der Wirtschaftswelt und fragen: Ist das nur
vorübergehend, eine Blase, aus der bald die Luft entweicht – oder
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